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Tag: Vitamin D

Ätherische Öle – Orangenöl

Ätherische Öle – Orangenöl

Ätherische Öle – Orangenöl
Ätherische Öle – Orangenöl

Mein zweites Öl, das ich im Zuge meiner Reihe über ätherische Öle vorstelle, ist das Orangenöl. Jeder kennt den warmen und zitrusartigen Duft der Orange. Er wird gerne mit Weihnachten in Verbindung gebracht und verströmt Wohlbefinden und Behaglichkeit. Allgemein jedoch wird das Orangenöl unterschätzt, und nur als Duftzusatz verwendet. Dem möchte ich widersprechen: das ätherische Öl der Orange wirkt stark auf Körper, Geist und Seele und ist fixer Bestandteil der Aromatherapie!

Orangenöl – woher kommt es und was ist enthalten

Die Orange kommt ursprünglich aus Asien, ist aber mittlerweile im gesamten subtropischen Klima zu finden. Der immergrüne Baum bringt große und orange Früchte hervor, die nicht nur hervorragend schmecken, sondern auch ganz besonders duften. Das Öl wird mittels Kaltpressung und anschließender Destillation hergestellt und ist dabei recht ergiebig. Es werden vor allem die Schalen der Orange verwendet.

Als wichtigsten Bestandteil ist auf jeden Fall Limonen zu nennen. Zu 90% findet es sich in ätherischem Orangenöl und ist vor allem für den Duft verantwortlich. Aber auch Terpineol, Linalool, Geraniol, Citral und Vitamin C ist enthalten. Da die Wirkstoffe wie ein Lösungsmittel wirken, ist auch eine hohe Putzkraft gegeben – ähnlich dem Zitronenöl, kann Orangenöl Alkohol oder Öl hinzugefügt werden und entfaltet hierbei die entfettende Wirkung.

Körperliche Wirkung von Orangenöl

Orangenöl wirkt entkrampfend und entspannend auf den Verdauungstrakt. Bei einer innerlichen Einnahme muss man einerseits natürlich auf die höchste Reinheit achten, andererseits vorsichtig in der Dosierung sein, denn es kann auch reizend wirken. Auf die Haut hat das Öl eine hervorragende Anti-Aging-Wirkung und kann sowohl gegen Cellulitis wie auch gegen Falten angewendet werden. Dabei wirkt es vor allem durchblutungsfördernd, stärkend und straffend. Deshalb entfaltet Orangenöl auch bei Muskelkater eine wohltuende Wirkung, denn die Muskeln werden besser durchblutet und die Milchsäure, die für die Schmerzen verantwortlich ist, kann schneller abtransportiert werden. Das ätherische Öl der Orange wirkt überdies entzündungshemmend und desinfizierend und kann aus diesem Grund auch bei starker unreiner Haut mit Neigung zu Abzessen verwendet werden. Abschließend stärkt es das Immunsystem, regt den Kreislauf an und hilft bei hohem Blutdruck.

Psychische Wirkung von Orangenöl

Der Duft der Orange wird besonders gerne im Winter angewendet, denn er ist stimmungsaufhellend und wirkt gegen Depressionen. Besonders in den dunklen Monaten ist aufgrund des Sonnen- und damit Vitamin-D-Mangels die Laune oft auf dem Tiefpunkt und hier wirkt Orangenöl entgegen. Das Öl stimuliert die Zirbeldrüse und damit auch die Hypophyse und regt überdies noch die Bildung von Enkephalin (stimmungsaufhellendes Hormon) an. Der warme und weibliche Duft entspannt, hilft beim Einschlafen und macht gute Laune. Er wirkt dabei einerseits aufheiternd, andererseits aber gerade in stressigen Zeiten beruhigend. Besonders Kinder sprechen sehr gut auf den Duft an und auch bei Problemen mit dem Einschlafen kann das Öl helfen.

Energetische Wirkung von Orangenöl

Der Duft der Orange weckt Gefühle des Friedens und des Glücks in uns. Dabei kann uns Orangenöl Lebensfreude schenken. Es hilft uns alles lockerer zu sehen und auch über sich selbst lachen zu können. Man geht mit Problemen flexibler um und lässt sich nicht in den Strudel der negativen Gefühle ziehen. Außerdem nimmt uns das Öl die Angst vor Neuem und lässt uns offen und in freudiger Erwartung an die Dinge herangehen. Das ätherische Orangenöl ist dem zweiten und dritten Chakra zugeordnet (Sakralchakra und Solarplexus, für genaue Erklärung siehe hier) und den Elementen Feuer und Erde. Gerade unser kreatives Zentrum im zweiten Chakra wird gestärkt und damit auch die Intuition, also das Bauchgefühl.

ACHTUNG: bei Verwendung von Orangenöl kann die Haut lichtempfindlich reagieren!

Brille? Das muss nicht sein!

Brille? Das muss nicht sein!

Brille? Das muss nicht sein!
Brille? Das muss nicht sein!

Immer mehr Menschen benötigen heutzutage eine Brille, mehr noch, es ist mittlerweile sogar zur absoluten Mode geworden! Während noch vor 20 Jahren ein Brillenträger versucht hat mit Kontaktlinsen oder sehr kleinen, unauffälligen Brillen seine Sehschwäche zu verbergen, ist es mittlerweile sogar so, dass Brillen ohne Stärken aufgesetzt werden, da sie zu einem modischen Accessoire geworden sind! Aber warum sehen die Menschen immer schlechter? Gehört die Brille mittlerweile schon verpflichtend zum Menschen?

Warum sehen wir schlecht

Die Energetik sieht in der Fehlsichtigkeit eine Botschaft der Seele. Dabei muss die Kurzsichtigkeit, die Weitsichtigkeit, der Astigmatismus und anderen Augenerkrankungen wie der graue oder grüne Star gesondert betrachtet werden. Während die Kurzsichtigkeit bevorzugt eine Krankheit der Jungen ist, kommt die Weitsichtigkeit meist bei älteren Menschen vor.

Kurzsichtigkeit zeigt dem Menschen immer seine Ich-Bezogenheit. Da er nicht weit sieht, bezieht er alles im wahrsten Sinne des Wortes auf sich selbst. Aber statt wahrer Selbsterkenntnis – nämlich, dass er selbst Schöpfer seines Lebens ist und alles was ihm geschieht, sich tatsächlich auf ihn bezieht, das heißt dass ihm nur das widerfährt, was er aussendet – nimmt er jedes Wort persönlich und sieht in allem einen Angriff. Die Jugend ist auch aus diesem Grund oft kurzsichtig, um in sich zu gehen, sich selbst zu erkennen und nicht das Heil im Außen zu suchen.

Bei der Weitsichtigkeit sieht es anders aus. Menschen mit Lebenserfahrung sollten sich im Laufe des Lebens einen Weitblick angeeignet haben, das heißt sie sollten das große Ganze erkennen – nämlich, dass wir alle verbunden sind und wir alle einander bedingen. Das versucht die Weitsichtigkeit den älteren Menschen auch zu vermitteln – eben nicht mehr auf sich selbst zu schauen, sondern Zusammenhänge zu erkennen.

Mit der Brille aber nehmen wir uns selbst die Chance diese Botschaft zu erkennen, indem wir uns eben nicht täglich damit auseinander setzen müssen. Daher kann ich jedem Brillenträger nur empfehlen einmal die Brille abzulegen und einen Tag ohne zu bewerkstelligen. Die Probleme, die dann auf uns zukommen sind sehr interessant um unsere Thematik zu erkennen, die die Fehlsichtigkeit uns zeigen möchte.

Augentraining – Kampf gegen die Brille (?)

In den letzten Jahren ist das Augentraining immer mehr in den Fokus der Alternativmedizin geraten. Aber hält dieses Training was es verspricht? Grundlage hierfür ist die Annahme, dass unsere Augen einfach untrainiert und faul geworden sind und dass entsprechende Übungen sie wieder gesunden lassen. Ich habe dieses Training schon hinter mir und kann Positives und Negatives davon berichten.

Positiv ist auf jeden Fall, dass viele Übungen gut sind, um unsere Augen zu entlasten. Denn es entwickelt sich durch die zunehmende Bildschirmarbeit immer häufiger ein starrer Blick, der nur auf eine Entfernung scharf stellt. Die Seh-Übungen entspannen die Augen einerseits, fordern sie aber andererseits auch heraus. Man kann durch das Training auf jeden Fall einige Dioptrien wegtrainieren. Ich habe es geschafft von -2,75 auf -1,5 zu kommen, was für mich schon ein Erfolg ist.

Aber da die Fehlsichtigkeit immer auch seelische Ursachen hat, greift das Training einfach zu kurz. Man wird kaum die volle Sehstärke wiederherstellen können – und wenn doch, kann die alte Fehlsichtigkeit schnell wieder zurückkommen. Aus diesem Grund kann ich eine ganzheitliche Therapie empfehlen!

Brille weg durch Erfahrung

Ja es ist ein Schock, aber wenn du unter 3 Dioptrien hast, kannst du die Brille oder die Kontaktlinsen einfach weglassen! Ausgenommen ist da natürlich das Autofahren! Nimm sie einfach einmal ab und schau was passiert – welche Gefühle hast du? Was siehst du nicht mehr? Durch die ehrliche Annahme der Fehlsichtigkeit bemerkt man auch, was die Seele einem sagen möchte – denn wer die Brille weglässt, nimmt sich voll und ganz an, so wie er ist! Dann kannst du erfahren, was deine Seele dir sagen möchte! Ich habe vor einem Jahr mit einer Kurzsichtigkeit von 2,75 die Kontaktlinsen weggelassen. Seitdem trage ich keine Sehhilfe mehr, außer beim Autofahren – da trage ich eine unterkorrigierte Brille.

Ich habe etwa ein halbes Jahr Augentraining gemacht (aus dem Buch Eselsweisheiten von Norbekov), das hat mir einerseits geholfen besser zu sehen, hat mir aber auch mehr Vertrauen in meine Augen gegeben – ich wusste plötzlich, dass ich meiner Kurzsichtigkeit nicht mehr ausgeliefert bin. Zum Fernsehen habe ich mir eine Lochbrille zugelegt – das funktioniert einwandfrei und die Augen werden auch noch trainiert.

Wichtige Vitamine für die Augen sind A und D – hier sollte man schauen, dass man gut versorgt ist. Eine Entgiftung oder eine Fastenkur ist bei Fehlsichtigkeit ebenfalls zu empfehlen – oft sieht man danach besser. Aber am allerwichtigsten ist es die Krankheit (also die Sehschwäche) anzunehmen und herauszufinden wo die Ursache liegt. Ich arbeite noch zusätzlich mit einer energetischen Reinigung der Augen und Meditationen.

Werde ich jemals wieder scharf sehen

Ich habe es noch nicht geschafft völlig scharf zu sehen, bin aber sehr zufrieden mit meiner geringen Kurzsichtigkeit. Außerdem gehe ich ehrlich damit um – wenn ich etwas nicht sehe, sage ich, dass ich keine Sehhilfe trage. Bis jetzt hat das immer gut geklappt. Auf diese Weise setze ich mich aktiv mit meinem Problem auseinander, gebe der Seele die Möglichkeit ihre Erfahrung zu machen und übernehme Verantwortung für meine Sehschwäche. Mein Ziel ist es aber natürlich irgendwann wieder Augen wie ein Adler zu haben – ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden, ob mir das geglückt ist!

Vitamin D – unser essentielles Sonnenvitamin

Vitamin D – unser essentielles Sonnenvitamin

Die Sonne ist für die Vitamin-D-Aufnahme essentiell
Die Sonne ist für die Vitamin-D-Aufnahme essentiell

Das Sonnenlicht ist unser wichtigster Verbündeter für die Bildung von Vitamin D im Körper. Von April bis September findet in unseren Breiten in den oberen Hautschichten mittels der Sonne die Vitamin-D-Synthese statt. Es ist das einzige Vitamin, das wir nicht über die Nahrung aufnehmen müssen, sondern unser Körper selbst bilden kann. Aber dafür müssen wir uns viel im Freien aufhalten, und große Bereiche unseres Körpers – besonders Arme und Beine – dem Sonnenlicht aussetzen. Sonnencreme kann die Vitamin-D-Synthese völlig unterbinden. Problematisch ist außerdem, dass von Oktober bis März oberhalb des 40. Breitengrads (nördlich von Rom) kein Vitamin D gebildet werden kann, auch wenn wir in der Sonne sind.

Funktionen von Vitamin D im Körper

Cholecalciferol (Vitamin D) ist mehr Hormon als Vitamin und galt bisher als reiner Knochenstärker. Ein starker Mangel an Vitamin D ist aus diesem Grund auch hauptsächlich durch die Rachitis bekannt geworden – eine knochendeformierende Krankheit, die besonders zur Zeit der industriellen Revolution die arme und hart arbeitende Bevölkerungsschicht betraf, da diese durch die langen Arbeitszeiten nicht mehr an die Sonne kamen. Vitamin D ist aber für viele andere Vorgänge im Körper wesentlich:

  • Der Aufbau und Erhalt von Knochen, Zähnen, Gelenken und Muskeln.
  • Die normale Funktion unseres Immunsystems und die Stärkung der Abwehr gegen Infekte.
  • Synthese von körpereigenem Antibiotikum und die Reduzierung von Entzündungen im Körper.
  • Durch den Erhalt des hormonellen Gleichgewichts und Reduktion von oxidativem Stress eine bessere Leistungsfähigkeit, ruhigerer Schlaf und im Allgemeinen mehr Lebensfreude.
  • Maßgeblich beteiligt an der normalen Zellteilung.

Durch Studien werden immer mehr Bereiche bekannt, in denen Vitamin D im Körper eine wichtige Rolle spielt. Ein guter Vitamin-D-Spiegel ist aus diesem Grund vorbeugend für viele Zivilisationskrankheiten wie Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Depressionen, chronische Entzündungen, Rücken- und Gelenksbeschwerden, Rheuma, Arthritis, Alzheimer und sogar Krebs.

Symptome eines Vitamin-D-Mangels

Durch unseren heutigen Lebenswandel, der hauptsächlich in geschlossenen Räumen stattfindet, leiden fast alle Mitteleuropäer (Bademeister sind wohl auszunehmen) an einem Vitamin-D-Mangel. Die Symptome sind zahlreich und wir müssen vor allem die akuten und die chronischen unterscheiden. Während die ersteren ziemlich schnell behoben werden können, dauert es bei chronischen und degenerativen Schäden bedeutend länger.

Akute Symptome:

  • Verkrampfen, Zittern oder Schwäche der Muskeln
  • Antriebs- und Energielosigkeit
  • Schlafstörungen, Müdigkeit, innere Unruhe und Koordinationsstörungen durch Störungen im Nervensystem
  • Durchblutungsstörungen und Kältegefühl
  • Osteoporose und Knochenschäden

Zu den chronischen Symptomen gehören vor allem die bereits oben genannten Zivilisationskrankheiten, die durch einen Vitamin-D-Mangel hervorgerufen werden können. Wenn bereits solche bestehen, braucht es viel Geduld und eine lebenslange Vitamin-D-Zufuhr um sie abzuschwächen oder vielleicht sogar heilen zu können.

Wie nehme ich optimal Vitamin D zu mir?

Die natürlichste und gesündeste Art Vitamin D zu sich zu nehmen ist ein Sonnenbad. In unseren Breiten ist es, wie bereits oben erwähnt, nur von April bis September möglich Vitamin D zu erzeugen. Dafür sollte eine möglichst große Hautfläche besonnt werden, die Sonneneinstrahlung senkrecht auf die Haut treffen (Mittagszeit, wenn die Sonne ihren Höchststand hat), und nur direkt an einem strahlendblauen Tag. Dabei ist Sonnencreme zu vermeiden. Damit die Haut sich langsam daran gewöhnen kann, ist das rechte Mittelmaß wichtig: die ersten Minuten sind die wertvollsten, und ein Sonnenbrand sollte auf jeden Fall vermieden werden! Je nach Hauttyp kann zwischen 5 und 20 Minuten gesonnt werden, ohne dass die Haut zu Schäden kommt. Durch eine langsame Gewöhnung der Haut kann der eigene Lichtschutzfaktor auf bis zu 40 gesteigert werden!

Unsere Nahrungsmittel sind leider sehr Vitamin-D-arm. Selbst wildlebende Meeresfische müssten bevorzugt roh gegessen werden, damit wir genug aufnehmen können (das ist auch einer der Gründe, warum Inuits im Norden kaum von Vitamin-D-Mangel betroffen sind – sie essen hauptsächlich rohen Seefisch). Die Vitamin-D-reichsten Lebensmittel sind Hering, Lachs, Aal, Sardine, Avocado, Pilze und Hühnereier. Der verschmähte Lebertran würde das meiste Vitamin D liefern, und zwar 12.000 Einheiten pro 100g!

Vitamin-D-Therapie mittels Nahrungsergänzungsmittel

Da der heutige Mitteleuropäer selbst im Sommer nicht genügend Vitamin D aufnimmt, lohnt eine Therapie mittels Nahrungsergänzung! Hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten – die einen füllen ihren Speicher innerhalb einer Woche mit hochdosiertem Vitamin D auf, während die anderen langsam auffüllen. Da Vitamin D im Körper gespeichert und erst langsam wieder abgebaut wird, kann die Therapie auch über die erste Variante geschehen. Ich habe aber gute Erfahrungen mit der letzteren Variante gemacht, denn durch eine tägliche Einnahme über einen längeren Zeitraum kann der Körper besser profitieren – dabei habe ich mich aber trotzdem über der „empfohlenen“ Dosis eingependelt. Diese liegt bei etwa 800 Einheiten pro Tag – diese bewirkt aber recht wenig und wird einen bestehenden Mangel kaum beseitigen.

Anzustreben ist ein Vitamin-D-Spiegel über 50 ng/ml – bis zu 100 ng/ml ist er unbedenklich. Um den Spiegel um 1 ng/ml anzuheben sind bei einem Körpergewicht von etwa 70kg 10.000 Einheiten erforderlich. Die monatlichen Verluste liegen dabei etwa bei 10 bis 30% – bei Rauchern ist dieser Wert sogar noch höher! Bei dieser Annahme ist eine tägliche Einnahme von etwa 3.000 Einheiten erforderlich um den Spiegel zu halten! Das heißt um den Spiegel anzuheben, muss einiges mehr genommen werden! Bei einer täglichen Einnahme von 4.000 Einheiten dauert es bei einem Ausgangswert von 10 ng/ml also vier Monate um diesen auf 40 ng/ml zu heben.

Aus diesem Grund nehme ich in den Wintermonaten um einiges mehr, dafür in den Sommermonaten kaum (nur wenn ich spüre, dass ich krank werde). Ich nehme mit etwa 50kg Körpergewicht 10.000 Einheiten täglich zum ersten Auffüllen, etwa einen Monat lang, dann von Dezember bis März etwa 5.000 Einheiten – und mir geht es sehr gut damit! Natürlich sollte der Vitamin-D-Spiegel mittels Blutuntersuchung immer wieder überprüft werden, um den optimalen Wert zu erreichen und auch halten zu können. Um diese Mengen bequem einnehmen zu können, kann ich Vitamin-D-Tropfen in Öl empfehlen – sie enthalten 1.000 Einheiten pro Tropfen, und können direkt in den Mund getropft werden. Da diese in einem Öl zugeführt werden, kann der Körper das Vitamin D auch optimal aufnehmen.

Welche zusätzlichen Nahrungsergänzungsmittel sollten zur Vitamin-D-Therapie eingenommen werden?

Vitamin D alleine genügt nicht, um eine gute Versorgung mit Nährstoffen gewährleisten zu können. Besonders während der Vitamin-D-Therapie ist es wichtig auch Magnesium zuzuführen – siehe mein Artikel über Magnesiumöl! Denn sonst können Symptome von Magnesiummangel wie Muskelkrämpfe oder Unruhe auftreten! Außerdem kann bei einem Magnesiummangel und gleichzeitiger Vitamin-D-Einnahme ein Calciumüberschuss auftreten, der die Nieren belasten kann.

Um die Knochen noch besser versorgen zu können, ist außerdem eine Vitamin-K-Einnahme zu empfehlen. Dadurch schützt man seinen Körper vor Verkalkungen und Nierensteine. Symptome eines Mangels können ständig auftretende blaue Flecken sein, die sehr schwer wieder verschwinden. Außerdem treten verstärkt Blutungen auf, und die Blutgerinnung dauert sehr lange.

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