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Tipps für mehr Energie

Tipps für mehr Energie

Tipps für mehr Energie
Tipps für mehr Energie

Ich weiß nicht, ob es euch auch so geht, aber spätestens im Februar, wenn die Tage wieder länger werden, bin ich müde, ausgelaugt und erschöpft. Mir kommt es so vor, als ob der Winter nie enden würde und ich gar nicht genug Schlaf bekommen kann. Erst gegen Mai wird es dann wieder besser und die Sonne und Wärme tanken meine Batterien auf. Jedoch kann man einiges gegen diese Frühjahrsmüdigkeit machen und seinen Energielevel wieder erhöhen. Meine Tipps für mehr Energie kann man aber auch zu jeder anderen Jahreszeit umsetzen!

Bewegung und Schlaf für mehr Energie

Natürlich ist das der erste Tipp, ohne den halt nichts geht – ohne Bewegung an der frischen Luft und guten ausreichenden Schlaf geht es nicht. Wenn wir viel in der Natur unterwegs sind, laden wir unsere Batterien automatisch auf – gute Waldluft reinigt unsere Lungen und auch unseren Kopf. Nach einer schönen Wandertour oder eine Runde Laufen sind wir zwar körperlich erschöpft, aber unser Geist ist wach und aufnahmefähig. Das Licht und die Sonne tun ihr übriges um unsere Laune zu heben und die Energie zu steigern – das hilft auch um abends zur Ruhe zu kommen und mindestens 8 Stunden gut durchschlafen zu können. Dabei ist der Schlaf zwischen 22 und 0 Uhr der erholsamste und wichtigste!

Frische Kräuter und wenig Fleisch für mehr Energie

Es hat einen guten Grund, warum man nach der Faschingszeit eine Fastenpause einlegt – der Verzicht auf Fleisch und schwere Kost wie auch auf zuckerhaltige Kuchen oder Getränke stärkt unseren Körper nach dem Winter und gibt ihm mehr Energie fürs Frühjahr. Bei uns zuhause ist es in der Fastenzeit so: es gibt kein Fleisch bis Ostern und auch keine Süßigkeiten. Das Lustige dabei ist, dass alle (besonders meine beiden Mädels) am Anfang sehr drüber jammern, aber dann nach einiger Zeit keinen Gusto mehr verspüren darauf. Wenn dann zu Ostern eine deftige Jause am Tisch steht, essen wir gar nicht viel davon. Um den Körper und auch die Entgiftungsorgane, die im Frühjahr besonders viel zu tun haben, mit mehr Energie zu versorgen, sind frische Kräuter wie Brennnessel, Löwenzahn und ganz besonders der Bärlauch (siehe hier) zu empfehlen. Es gibt tolle Rezepte für Wildkräuter und sie sind nicht nur gesund, sondern auch sehr schmackhaft, versorgen uns mit Vitaminen und Mineralien und helfen gegen die Müdigkeit im Frühjahr.

Reinigende Hilfen für mehr Energie

Wie bereits gesagt eignet sich das Frühjahr besonders für Reinigungs- und Entgiftungskuren. Ich verwende sehr gerne meine Kernseife (siehe hier) um meine Haut von Säuren und Fetten zu befreien. Dadurch können Gifte über die Haut wieder nach draußen gelangen und der Körper wird entlastet. Genauso hilft regelmäßiges Bürsten um die Lymphen anzuregen. Das Ölziehen ist ein uraltes Mittel aus dem Ayurveda, das uns mehr Energie verleiht und den Körper über den Mundraum reinigt – dabei wird ein Esslöffel Sonnenblumen- oder Kokosöl in den Mund genommen und bis zu 10 Minuten durch die Zähne gezogen, gespült und bewegt. Danach wird es ausgespuckt und man kann ganz normal Zähneputzen – das hilft auch sehr gut gegen unreine Haut! Salzbäder helfen ebenfalls alte und schwere Energie aus dem Körper zu ziehen, um wieder lebendiger und frischer zu sein. Sie reinigen wunderbar – und zwar nicht nur in körperlicher, sondern besonders auch in energetischer Hinsicht!

Singen für mehr Energie

Ja, ihr habt richtig gehört: Singen stärkt unsere Schilddrüse, die besonders auch dafür zuständig ist, Hormone zu produzieren und uns mit mehr Energie zu versorgen. Es ist egal, wie gut wir singen könne, aber lauthalses Singen unterstützt und stärkt uns. Man kann natürlich auch Mantras (siehe hier) und den Urlaut OM singen – aber auch aktuelle Lieder erfüllen ihren Zweck. Der ganze Körper kommt in Schwingung und wird mit mehr Energie versorgt. Auch das Tönen von den Vokalen U – O – A – E – I ist wunderbar dazu geeignet und stärkt unsere Chakren.

Die richtige Atmung für mehr Energie

Die Atmung ist elementar für unseren Körper und versorgt uns jeden Tag und jede Nacht mit Energie und Sauerstoff. Ich finde es ziemlich egal, ob man durch den Mund oder die Nase atmet (außer, dass die Nase die Atemluft mehr reinigt) – wichtig ist eine tiefe Bauchatmung! Wir atmen zu flach und oft zu schnell. Tiefe und langsame Atmung in den Bauch beruhigt, stärkt und entgiftet. Besonders beim Sport sollte man darauf achten, tief in den Bauch zu atmen. Vor dem Schlafengehen ist eine tiefe Atmung, die bewusst durchgeführt wird, ein wunderbares Mittel um alle Gedanken loslassen zu können und gut einzuschlafen. Tiefe Bauchatmung lässt alte, verkrampfte Emotionen an die Oberfläche kommen und hilft sie loszulassen – dabei reinigt man seinen Körper auch davon und die Entgiftungskur findet auf allen Ebenen statt!

Heilsame Klänge

Heilsame Klänge

Heilsame Klänge
Heilsame Klänge

Als Teil meiner Informationsmedizinreihe darf ich natürlich nicht die heilsamen Töne und Klänge vergessen, die einen ver-stimmten Körper wieder ins Gleichgewicht bringen können. Naturvölker verwenden in ihrer schamanischen Heilkunst Töne ganz bewusst um gewisse Seelenzustände zu erreichen um die Selbstheilung stattfinden zu lassen. Leider ist diese Tradition in unserer zivilisierten Welt in Vergessenheit geraten. In den letzten Jahren jedoch erkennen immer mehr Therapeuten und Energetiker die heilsame Wirkung der Töne und Klänge.

Warum können Klänge heilen

Vom Zeitpunkt unserer Entstehung im Mutterleib sind wir von Klängen umgeben. Während der ersten neun Monate sind wir nicht in einer ruhigen Umgebung – der Herzschlag der Mutter, das Rauschen ihres Blutes, Verdauungsgeräusche oder auch Geräusche von draußen umgeben uns ständig. Das ist auch einer der Gründe, warum Neugeborene beim Klang des Staubsaugers oft so gut einschlafen könne, sie sind es gewohnt von Klängen umgeben zu sein. Jedes Wort überträgt Schwingungen und auch die Erde erzeugt auf ihrem Weg durchs All einen unverwechselbaren Klang.

Am Anfang war das Wort, steht in der Bibel. Viele meinen eher der Klang oder die Frequenz. Der kosmische Urlaut OM (gesprochen A-U-M) soll der Klang des Göttlichen sein. Und tatsächlich hat sogar die Schulmedizin bei Forschungen herausgefunden, dass man beim Rezitieren von OM eine positive Wirkung auf den Körper erzeugen kann. Gebete wurden früher immer gesungen, und wie bei Gregorianischen Chorälen, wird hierbei eine gewisse Frequenz erzeugt, die heilsam ist. Und auch die klassische Musik hat, wenn bereits Ungeborene im Mutterleib sie zu hören bekommen, einen Einfluss auf die Intelligenz.

Die Schwingung des Klangs

Jedes gesprochene Wort wird immer existieren – Physiker haben berechnet, dass sich jedes Geräusch und jeder Klang in den Weiten des Alls ausbreitet und die Frequenz nie zu Ende ist. Die Schwingung eines Klangs erzeugt auf der molekularen Ebene ebenfalls eine Schwingung, das heißt bei Tönen schwingen alle Moleküle des Körpers mit – ist dieser Ton heilsam, wird Wohlbefinden erzeugt. Zu welchen Frequenzen wir in Resonanz gehen ist unterschiedlich, nicht jeder hört jede Musik gleich gerne. Es gibt aber Grundtöne, die auf jeden Körper eine heilsame Wirkung haben.

Die Schwingung kann auch zielgerichtet in den Körper gebracht werden – z.B. mittels einer energetischen Stimmgabel, die eine bestimmte heilsame Frequenz erzeugen kann. Diese Stimmgabel wird dann schwingend auf blockierte Meridiane aufgebracht und löst diese Blockade völlig ohne Nadeln. Der Körper ist danach wieder richtig gestimmt wie ein Instrument. Auch Klangschalen haben einen ähnlichen Effekt – sie werden an gewisse Körperstellen aufgelegt und lösen durch das Anschlagen Verspannungen auf.

Mantras und Gebete

Auch Mantras (siehe Artikel) oder Gebete erzeugen durch das Aussprechen der gewissen Worte eine Schwingung. Dabei dürfen etwa Mantras nie übersetzt werden – denn ihre Wirkung haben diese nur durch die genaue Abfolge der Sanskrit-Worte. Aber auch das Aussprechen von Halleluja oder Kyrie Eleison kann diese Wirkung haben. Wie Masaru Emoto bei seinen Wasserkristall-Versuchen zeigte, ändert das Wassermolekül sein Aussehen durch Bespielen mit unterschiedlicher Musik. Der Körper des Menschen besteht zu mehr als der Hälfte aus Wasser – man kann sich vorstellen wie diese Moleküle aussehen können, wenn sie mit der richtigen Schwingung bespielt wurden.

Selbstanwendungen bei sich Zuhause

Singen stimuliert die Schild- und die Thymusdrüse. Beide Drüsen sind auf eine gewisse Art und Weise für die Lebensenergie zuständig. Wer viel singt, egal ob falsch oder richtig, kann so mehr Energie in den Körper bringen. Natürlich ist besonders das Singen von Gebeten oder Mantras heilsam – aber erlaubt ist was gefällt und guttut. Sehr schön ist es auch seine persönlichen Affirmationen (Stimmungssätze, die helfen negative Programmierungen zu beenden – wie z.B. Mit jedem Atemzug habe ich mehr Energie) zu singen und damit in die Zellen zu bringen.

Wer eine Stimmgabel oder eine Klangschale zuhause hat, kann diese bei sich selbst anwenden – es gibt keine Nebenwirkungen, nur Wohlbefinden. Auch das Klangei hat einen ähnlichen Effekt – siehe Mein Angebot.

Summen oder Tönen kann sehr befreiend sein und macht Spaß, falls man alleine im Auto sitzt oder einen Spaziergang im Wald macht. Außerdem gibt es wunderbare Youtube-Videos, die meditative Musik mit heilsamen Frequenzen anbieten. Das einfache Hören klassischer Musik macht meist sofort ruhig und entspannt – probiert es einfach aus!

Heilsymbole aus aller Welt

Heilsymbole aus aller Welt

Heilsymbole aus aller Welt
Heilsymbole aus aller Welt

Als Teil meiner Informationsmedizin-Reihe möchte ich mich heute mit bekannten Heilsymbolen aus aller Welt und deren Bedeutung bzw. Wirkung auseinander setzen. Symbole werden vom Menschen seit jeher benutzt um die Götter milde zu stimmen, Krankheiten abzuwehren oder das Wetter zu beeinflussen. Mit dem Fortschritt der Technik wurden diese Zeichen jedoch immer mehr als Aberglauben abgetan und gerieten teilweise in Vergessenheit. In den letzten Jahren kamen heilkräftige Symbole durch den Aufschwung der alternativen Heilmethoden wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen. Und auch die moderne Wissenschaft entdeckt immer mehr die Wirkung der Energien, die von Zeichen und Symbolen ausgehen.

Ich werde in diesem Artikel hauptsächlich Symbole vorstellen, die schon lange bekannt sind und für die Heilarbeit benutzt werden. Es gibt aber viel mehr Symbole, die in letzter Zeit von hellsichtigen Menschen gechannelt wurden. Ich kann nur empfehlen nach dem Bauchgefühl zu gehen – denn nur Symbole, die sich gut anfühlen, werden auch wirken. Menschen, die oft meditieren oder in Träumen Botschaften bekommen, kann ich nur raten alles aufzuschreiben bzw. aufzumalen – denn ich habe bemerkt, dass man bei intensiver Arbeit mit Symbolen, „eigene“ individuelle Zeichen geschickt bekommt. Mir ist das schon mehrmals passiert und immer hatte dieses Symbol eine wichtige Botschaft für mich.

OM
OM

Heilsymbol OM

Das OM-Zeichen ist im Grunde kein Symbol, sondern ein Klang. Es ist der göttliche Urlaut und Klang der heiligen Dreiheit Körper, Geist und Seele. Somit ist dieses Zeichen schlichtweg das Symbol der Göttlichkeit. OM ist alles was war, was ist und was sein wird. Es symbolisiert die Schöpfung, den Erhalt und die Zerstörung. Beim Rezitieren des heiligsten aller Mantras wird es A-U-M ausgesprochen. Die Schwingungen, die dabei entstehen ziehen sich von der unteren Wirbelsäule bis zum Scheitel hinauf. Mit diesem Symbol werden die drei Ebenen des Menschen, Körper, Geist und Seele, harmonisch miteinander verbunden. Dadurch wird die Lebensenergie gestärkt und alle Bereiche gereinigt.

Blume des Lebens
Blume des Lebens

Heilsymbol Blume des Lebens

Mit der Blume des Lebens hatte und habe ich immer so meine Probleme. Ich weiß nicht genau warum, aber ich werde nicht ganz warm mit ihr. Nach Austestung des Symbols mit einem Tensor, habe ich für mich herausgefunden, dass mir das Symbol ohne Rahmen einfach mehr gibt. Aber jeder soll für sich selbst herausfinden, wie er sie besser findet. Dieses Zeichen findet sich schon in alten Tempeln und wird seit sehr langer Zeit verwendet. Die Form der Blume des Lebens findet sich in allen Lebensstrukturen und steht deshalb für die Verbundenheit mit allem. Die kosmische Ordnung wie auch das immer wiederkehrende Leben wird durch sie ausgedrückt. Um mehr Harmonie und Energie ins Leben zu ziehen kann sie verwendet werden.

Keltenknoten
Keltenknoten

Heilsymbol Keltenknoten

In diesem Knoten, der den Kelten zugeschrieben wird, wird wieder die heilige Dreiheit dargestellt: Geburt, Leben und Tod. Dieses ewige Gesetz kann nicht umgangen werden, und je mehr man es ins Leben einziehen lässt, desto harmonischer wird es auch verlaufen. Der ewige Zyklus, der sich in der Natur in allem wiederfindet, wird in der Unendlichkeit des Knoten dargestellt. Die Verbundenheit von Körper, Geist und Seele kann durch dieses Symbol ausgedrückt und gefestigt werden. Somit kann der Keltenknoten die innewohnende Weisheit eines jeden hervorholen, helfen im Hier und Jetzt zu leben eins mit der ewigen Vergänglichkeit.

Liegende Acht
Liegende Acht

Heilsymbol Liegende Acht

Wenn die Acht nicht steht, sondern liegt, drückt sie die Unendlichkeit aus. Alles lebt und verändert sich jeden Tag. Dieser ewige Prozess kann und darf nicht aufgehalten werden. Auf ein Tief, folgt ein Hoch. Wer sich dieser Gesetze bewusst ist, kann Tiefschläge im Leben besser verkraften und annehmen. Denn genauso wie auf den Winter der Frühling folgt, folgt auf eine Niederlage ein Sieg. Die liegende Acht drückt außerdem noch Bewegung und Schwingung aus – jedes Wort und jedes Symbol hat eine innewohnende Weisheit – eine Schwingung. Mit sich im Reinen und im Fluss des Lebens zu sein wird durch dieses Symbol unterstützt.

Yin-Yang
Yin-Yang

Heilsymbol Yin und Yang

Dieses bekannte Symbol aus dem fernen Osten zeigt die Polarität, die auch das Leben durchdringt. Alles im Universum hat einen Gegensatz in sich, und nur durch diesen kann es existieren. Nur durch die Verschmelzung von Männlich und Weiblich kann Leben entstehen. Wer die Gegensätzlichkeit im Leben akzeptiert und annimmt, kann die Einheit bilden, die durch nichts gebrochen werden kann. Nur durch die Akzeptanz der männlichen und weiblichen, der guten und bösen, der Schatten- und Lichtseiten in uns, sind wir ganz und vollkommen. Wer innerlich zerrissen ist, kann nicht heil sein – aber mit diesem Heilsymbol wird die Genialität der Vereinigung der Gegensätzlichkeit erfahrbar gemacht.

Wie verwende ich die Symbole

Neben der bekannten Wasserübertragung, kann malen ein sehr gutes Mittel sein um sich mit der Botschaft des Symbols zu verbinden. Unsere Traumwelt besteht aus vielen Symbolen – wer ein Traumtagebuch führt wird das erkennen. Die Symbole können energetisch in die Aura eines Menschen geschrieben werden, genauso wie ins Energiefeld eines Raums. Fotos können damit bemalt werden, genauso wie verzwickte Familiensituationen. Auch unter Lebensmittel gelegt, können Symbole ihre heilkräftige Wirkung entfalten.

Heilen mit Zahlen, Symbolen, Wörtern, Klängen und Farben

Heilen mit Zahlen, Symbolen, Wörtern, Klängen und Farben

Heilen mit Zahlen, Symbolen, Wörtern, Klängen und Farben
Heilen mit Zahlen, Symbolen, Wörtern, Klängen und Farben

Ich habe bereits über die Neue Homöopathie, eine Informationsmedizin mit Zeichen, und über die russischen Heilzahlen geschrieben. In diesem Bereich gibt es aber noch so viel mehr und jeder kann selbst kreativ werden und neue Wege der Heilung finden. Aus diesem Grund liebe ich das Spiel mit Symbolen, Zahlen, Wörtern, Klängen und Farben. Sie sprechen direkt unsere Seele an und können Ungleichgewichte harmonisieren. Gerne berichte ich euch über weitere Anwendungen, und wie ich bereits sehr erfolgreich damit arbeite!

Die energetische Arbeit mit Zahlen

Unser alltägliches Leben wird von Zahlen bestimmt – ohne 0 und 1 würde kein Computer arbeiten. Aber diese Zahlen haben nicht nur einen mathematischen Hintergrund, sondern drücken in ihrer Art und Weise auch eine Schwingung aus (siehe Artikel). Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, dass ich meine Heilzahlen nicht mehr nach dem System von Grabovoi suche, sondern, dass ich mir meine persönlichen Heilzahlen selbst mittels Bauchgefühl erstelle. Ich verwende weder Tensor noch Pendel, sondern schreibe einfach nach der Reihe die Zahl auf, die mir in den Sinn kommt. Wenn ich das Gefühl habe, sie ist komplett, höre ich auf. Die Wirkung dieser persönlichen Zahl ist sehr stark und ich kann nur jeden ermutigen es zu probieren!

Die Zahl 777 ist in der Numerologie wie auch in der Religion eine besondere – denn sie ist Ausdruck der göttlichen Vollkommenheit. Diese ist seit jeher eine besondere und magische Zahl, und wenn sie dreimal erscheint ist sie umso wirkungsvoller. Man sagt auch, dass diese die Zahl für Wunder ist. Egal welche Beschwerde, welches kaputte Gerät oder welche unangenehme Situation, dreimal die sieben kann diese ausgleichen. Wenn man die 777 in ein Y setzt (siehe Artikel) ist die Zahl noch stärker, und kann sogar auf ein Gerät aufgebracht, dieses wieder zum Laufen bringen. Also erwartet Wunder!

Die Welt der Symbole

Symbole finden sich überall auf der Welt. Ohne Symbole würde kein Straßenverkehr funktionieren und auch das Zusammenleben wäre problematischer. Seit Urzeiten verwendet der Mensch Symbole, und jedes einzelne hat eine eigene Schwingung. In meinem Artikel über die neue Homöopathie habe ich euch die Zeichen von Erich Körbler vorgestellt – diese sind sehr einfach und dafür umso wirkungsvoller. Ich arbeite jeden Tag in meiner Praxis damit und die wichtigsten sind der Strich, die Sinuskurve und das Ypsilon. Es gibt aber noch so viel mehr Symbole!

Es gibt ganz einfache und universal verwendbare Symbole wie das Herz, der Kreis oder das Quadrat. Dabei ist die Bedeutung sehr klar: das Herz steht für die Liebe zweier, der Kreis für das Weibliche, das Runde, das niemals endende und das Quadrat steht für die vier Himmelsrichtungen, für den Grundriss eines Hauses, das Schutz und Stabilität gewährt. In der Religion finden sich Symbole wie das Leidenskreuz Christi, das den Aufstieg zum Himmel symbolisiert oder das OM (ॐ), der kosmische Urlaut, der für die Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung steht. Wir finden aber auch das Yin-Yang-Zeichen, das die ewige Dualität darstellt, und so viel mehr bedeutet als weiblich und männlich!

Die fünf platonischen Körper, Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Ikosaeder und Dodekaeder, sind sehr viel mehr als mathematische Körper. Sie stellen zusammen mit dem goldenen Schnitt die heilige Geometrie dar in ihrer vollkommenen Harmonie. Dabei hat jeder Körper seine ganz eigene Schwingung und Wirkung, und sie können wunderbar in der Heilarbeit eingesetzt werden.

Wörter als energetischer Ausdruck

Auch Wörter haben eine sehr starke Wirkung, und jedes ausgesprochene Wort endet nie in der Unendlichkeit. Die Physik hat berechnet, dass jeder Ton, der auf unserer Erde produziert wird, in der Unendlichkeit des Alls nie verstummt. Aus diesem Grund ist jedes ausgesprochene Wort sehr mächtig, und wir sollten Wörter immer mit Bedacht verwenden. Denn in Hinblick auf die Unendlichkeit können einmal gesprochene Wörter nie wieder zurückgenommen werden.

Wenn ich mit der Neuen Homöopathie Krankheiten ausgleiche, arbeite ich auch sehr gerne mit positiven Affirmationen oder einzelnen positiven Wörtern. Denn ein Wort wie Liebe oder Heilung aufs Wasser übertragen (Wasserübertragung siehe hier) hat eine große Macht. Genauso haben aber auch Wörter wie Hass oder Krieg eine Macht, die wir nie vergessen dürfen! Wenn Medien mit negativen Schlagzeilen vorsichtiger wären und schöne Worte vielleicht sogar den Großteil unserer Nachrichten ausmachen würden, wäre unsere Erde sicher um einiges harmonischer!

Harmonische Klänge für die Heilung

Klänge, sei es Gesang, Instrumente, Stimmgabeln oder Klangschalen hatten immer schon eine unendliche Macht und Faszination auf uns Menschen. Die Religion bedient sich gerne an Chören, um in einen meditativen Zustand zu kommen. Bestimmte Frequenzen haben eine heilende Wirkung auf uns Menschen. Und gute Musik hat eine stimmaufhellende Wirkung. Dabei sind diese Klänge genauso wie Heilzahlen oder Symbole im Grunde nichts Anderes als Schwingung, die auf unseren Körper wirkt.

Der kosmische Urlaut OM ist sehr alt und wurde erstmals in den Upanishaden, der heiligen Schriften des Hinduismus, verwendet. Er harmonisiert den Körper, Geist und Seele und verbindet ihn mit dem Göttlichen. Eigentlich wird der Laut AUM ausgesprochen und ist Bestandteil vieler Mantras (siehe Artikel). Die Schwingung, die im Kehlkopf dabei entsteht und sich im ganzen Kopf ausbreitet, löst viele Verschleimungen und kann bei einer Nebenhöhlenentzündung Wunder wirken!

Farben für die Seele

Farben haben entweder eine beruhigende, eine anregende oder stimulierende Wirkung auf uns. Unsere gesamte Welt besteht aus Farben, die aus den Grundfarben Rot, Blau und Gelb hervorgegangen sind. Die Farbe Weiß ist die Anwesenheit aller Farben, während Schwarz die Abwesenheit aller Farben darstellt. Auch unsere sieben Chakras (Energiewirbel des Menschen) sind Farben zugeordnet und können damit ausgeglichen werden.

Jede Heilzahl oder Symbol kann entweder farbig gemalt werden oder auf ein farbiges Stück Papier gemalt werden. Auch hier sollte man grundsätzlich mit dem Bauch arbeiten, denn der weiß am besten was sich richtig anfühlt und was nicht. Wer die Farben der Chakren kennt, kann auch ganz gezielt Beschwerden mit Farben ausgleichen, denn jede Krankheit hat ihren Ursprung in einem der Energiewirbel. Dabei steht Rot für das Wurzelchakra, Orange für das Sakralchakra, Gelb für den Solarplexus, Grün für das Herzchakra, Türkis für das Halschakra, Indigoblau für das dritte Auge und Violett für das Kronenchakra.

Heilbilder selbst gestalten

Mit den Zahlen, Symbolen, Farben und Wörtern kann man sein eigenes und persönliches Heilbild gestalten, das dann zum Beispiel mittels Wasserübertragung verwendet wird. Oder man kann darüber meditieren, es oft betrachten oder an einen Ort hängen, wo es seine energetische Wirkung entfalten kann. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Alleine ein Heilbild zu malen hat bereits heilende Wirkung.

Ich werde in den nächsten Wochen mehr und Genaueres über Zahlen, Symbole, Wörter, Klänge und Farben schreiben, und wie damit gearbeitet werden kann. Ich freue mich schon darauf!

Das Mantra – die Verbindung zum Göttlichen

Das Mantra – die Verbindung zum Göttlichen

Mantras – die Verbindung zum Göttlichen
Mantras – die Verbindung zum Göttlichen

Mantras zu chanten (das heißt sie zu rezitieren oder zu singen) hat etwas Esoterisches an sich – die New Age Bewegung lässt grüßen. In einem Ashram treffen sich Späthippies mit Blumenkränzen und chanten Mantras. Auch ich habe so gedacht, bevor ich damit in Verbindung kann. Diese Indien-Liebe war für mich nicht nachvollziehbar, und Texte aufzusagen, deren Sprache ich nicht verstehe, war im besten Fall einfach sinnlos. Jedoch denke ich nun anders – ich habe die Macht und die Heilkraft von Mantras kennenlernen dürfen, und ich muss es zugeben: ich liebe es mittlerweile mein persönliches Mantra zu chanten.

Was ist ein Mantra

Gemeinhin ist die Definition eines Mantras simpel Gebet – doch das stimmt nicht einmal ansatzweise. Das Wort Gebet beschreibt einen (oft persönlichen) Text, der sich direkt an Gott wendet um diesen um etwas zu bitten – im Grunde ist es ein Gespräch mit Gott. Die Kraft dieser Gebete ist enorm, wie auch viele Studien beweisen, nur Mantras sind noch viel mehr! In der heiligsten und vielleicht ältesten Sprache der Welt verfasst, dem Sanskrit, ist ein Mantra an sich göttlich. Ein Mantra ist Ton gewordener Gott, und ist aus diesem Grund so mächtig.

In vedischen Zeiten (in der vielleicht ältesten Hochkultur der Welt) erfuhren Weise (Rishis) in Trancezuständen die heiligen Mantras vom Göttlichen an sich. Zuerst mündlich exakt weitergegeben, wurden diese Veden dann etwa um Christi Geburt niedergeschrieben. Der Hinduismus hat diese mächtigen Mantras  bis in die heutige Zeit erhalten. Fälschlicherweise wird der Hinduismus für seinen Vielgötterglauben belächelt – jedoch glaubt auch der Hindu an das eine Göttliche, das sich aber in vielen Aspekten (Göttern) zeigen kann.

Das ist ähnlich dem Christentum, das Gott in der Dreieinigkeit aus Vater, Sohn und Heiliger Geist beschreibt. Auch im Hinduismus gibt es eine Dreiheit aus Brahma (Schöpfer), Vishnu (Erhalter) und Shiva (Zerstörer) – jedoch gibt es nur das eine Göttliche! Aus diesem Grund können Mantras von allen Menschen gechantet werden, egal welcher Konfession, denn hier wird nur das Göttliche an sich und in seinen Aspekten geehrt.

Die heilige Sprache Sanskrit, die heute nicht mehr viele Menschen sprechen, besteht aus 50 Buchstaben, und umfasst mit diesen fast jeden Laut, den ein Mensch mit seiner Stimme machen kann. Auch die Grammatik ist perfekt und hoch entwickelt. Diese Sprache ist laut Sprachwissenschaft die Ursprache – das heißt fast alle anderen Sprachen in Europa und Asien haben sich daraus entwickelt. Laut Hinduismus ist Sanskrit die Sprache der Götter. Mantras sind dabei perfekt zusammengestellt und harmonisch im Klang.

Die Wirkung eines Mantras

Wer ein Mantra genau betrachtet wird die Harmonie in Vokalen und Konsonanten erkennen. Aus diesem Grund ist die richtige Aussprache von großer Bedeutung, denn ohne diese wirkt das Mantra nicht. Da das Mantra das Göttliche ist, ist die reine Rezitation ohne Bewusstsein (also ohne Vorstellung vom Göttlichen, und was man haben möchte) unabdingbar – wer ein Mantra ausspricht ist nicht nur mit Gott verbunden, nein er ist in diesem Moment Gott.

Es ist zwar interessant und schön zu wissen, was ein Mantra bedeutet, aber diese Bedeutung ist bei der Anwendung unwichtig und sogar behindernd, denn wenn ein Mantra übersetzt wird, ist die Wirkung nicht mehr gegeben. Sobald der Körper dann in Schwingung ist, und sich der Geist nur auf das Mantra konzentriert, und auf sonst nichts, wirkt es. Vielleicht ist die Sprache aus diesem Grund so anspruchsvoll, dass der Geist beschäftigt wird und nicht wieder anfängt sich in Gedanken zu verlieren. In diesem Sinne ist das Mantra dazu da, den Geist zu zentrieren, den Körper in Schwingung zu versetzen und die Seele tanzen zu lassen mit dem Göttlichen.

Einerseits wird dabei der Alpha-Zustand erreicht, der auch bei Meditationen eine wichtige Rolle spielt. In diesem Zustand kann der Körper mit der Selbstheilung beginnen – denn Entzündungen gehen zurück, Schmerzen verschwinden und chronische Erkrankungen können wieder in akute verwandelt werden. Andererseits bewirkt die Abfolge der Buchstaben im Mund eine Stimulation, die der Akupressur gleicht. Jedes Mantra macht dies auf andere Weise, und aus diesem Grund wirkt auch jedes Mantra unterschiedlich. Darüber hinaus ist die Wirkung auf die Seele nicht zu unterschätzen, denn Mantras zu chanten macht glücklich, friedvoll und voller Lebenslust!

Wie chantet man ein Mantra

Im Hinduismus ist die Verwendung einer Mala hilfreich – das ist eine Kette (wie ein Rosenkranz) aus 108 Perlen mit einer zusätzlichen Perle. Das Mantra wird idealerweise 108 Mal gechantet, denn 108 besteht aus den heiligen Zahlen 9 und 12. Aus diesem Grund verwendet man bei der Wiederholung eine der damit verbunden Zahlen wie 3, 6, 9, 12 oder 108. Mit der Mala verliert man den Faden nicht, und weiß wann man das Mantra 108mal wiederholt hat.

Bevor man damit beginnt ist es zu empfehlen erstens die genaue Aussprache zu erlernen (hier kann Youtube sehr gut helfen) und zweitens auch die Bedeutung des Mantras kennenzulernen, auch wenn das nicht unbedingt nötig ist. Man kann das Mantra aufsagen, singen oder denken – wobei das Denken das Schwierigste wie auch das Wirkungsvollste ist – denn man muss mit den Gedanken beim Mantra bleiben.

Arten von Mantras

  • Nirguna: abstrakte Mantras, die keinen Sinn haben, wie OM oder SOHAM.
  • Saguna: Mantra mit einer Eigenschaft wie OM NAMO BHAGAVATE VASUDEVAYA.
  • Bija: einsilbige Mantras wie LAM, RAM, VAM.
  • Andere Mantras wie Hallelulja.

Ausgewählte Mantras

Ich stelle euch noch kurz zum Einstieg ein paar wunderschöne Mantras vor, und dann kann es auch schon losgehen. Die genaue Bedeutung schreibe ich nicht dazu – die kann sich aber jeder sehr gerne im Internet zusammensammeln.

  • Gayatri Mantra: angeblich das mächtigste Mantra der Welt, das direkt das göttliche Licht verehrt.

OM BHUR BHUVAH SVAH
TAT SAVITUR VARENYAM
BHARGO DEVASYA DHIMAHI
DHIYO YO NAH PRACODAYAT

  • Maha Mrityunjaya Mantra: das kräftigste Heilmantra, das angeblich sogar den Tod besiegen kann.

OM TRYAMBAKAM YAJAMAHE
SUGANDHIM PUSHTIVARDHANAM
URVAARUKAMIVA BANDHANAN
MRITYOR MUKSHIYA MAAMRITAT

  • Ganesha Mantra: für einen glückverheißenden Neubeginn.

OM GAM GANAPATAYE NAMAHA

  • Glücks- und Friedensmantra.

LOKAH SAMASTAH SUKHINO BHAVANTHU

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