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Tag: THC

CBD-Öl aus Hanf – von der Schulmedizin verschmäht

CBD-Öl aus Hanf – von der Schulmedizin verschmäht

CBD-Öl aus Hanf – von der Schulmedizin verschmäht
CBD-Öl aus Hanf – von der Schulmedizin verschmäht

Ich hatte die letzten Wochen das große Glück, dass ich CBD-Öl ausprobieren durfte (biocbd.de) und möchte euch natürlich meine Testergebnisse nicht vorenthalten! Wie sicher viele von euch wissen, werden medizinische Hanfprodukte von der Schulmedizin leider noch immer missachtet, obwohl es bereits viele beachtliche Studienergebnisse gibt. Hanf hat noch immer dieses Drogen-Klischee, von welchem es sich bis heute noch nicht lösen konnte. Begeistert von meinen eigenen Versuchen hoffe ich natürlich, dass sich das bald ändert!

Was ist CBD-Öl

Das Hanfextrakt für das CBD-Öl wird aus der Blüte der Hanfpflanze gewonnen und mit einem hochwertigen Öl verdünnt. Der Wirkstoff CBD wird aus Pflanzen gewonnen, die einen sehr geringen Anteil an THC haben, das für seine berauschende Wirkung bekannt ist. Meine Tropfen haben einen THC-Gehalt von unter 0,2%, und fallen daher nicht unter das Betäubungsmittelgesetz und können bedenkenlos eingenommen werden. Das CBD wiederum ist ein Cannabidiol, das für seine entzündungshemmende, beruhigende, schmerzlindernde, angstlösende und entkrampfende Wirkung bekannt ist.

Unser Körper kann auch selbst Cannabinoide herstellen, sogenannte Endocannabinoide. Diese körpereigenen Stoffe sind für die Regulierung des Schlafes, für das Schmerzempfinden und für das Immunsystem verantwortlich. Genau aus diesem Grund wirkt auch das CBD-Öl so gut: der Körper kann es aufgrund der Ähnlichkeit sehr gut verarbeiten. Wie genau das CBD jedoch in den Körper eingreift ist noch nicht ganz geklärt, jedoch weisen mehrere Studien darauf hin, dass dieser Stoff sehr effektiv wirkt.

Wogegen hilft CBD-Öl

Die Wirkung auf den Schlaf und unser Nervensystem ist aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine Hanfpflanze handelt nachvollziehbar, aber das CBD-Öl kann noch viel mehr:

  • Schmerzen: aus Studien ist bekannt, dass CBD direkt die Schmerzrezeptoren beeinflusst und daher effektiv gegen Schmerzen hilft.
  • Gelenksbeschwerden: CBD lindert Entzündungen in den Gelenken (Rheuma, Arthrose) und wirkt daher auch schmerzstillend.
  • Multiple Sklerose: die Muskelkrämpfe, die bei MS auftreten können, werden gelindert und damit auch die Schmerzen.
  • Chemotherapie: CBD kann die starken Nebenwirkungen einer Chemotherapie abdämpfen und damit die Lebensqualität wieder erhöhen.
  • Krebs: laut Untersuchungen ist CBD in der Lage das Wachstum von Krebszellen zu hemmen. Außerdem wirkt es lindernd gegen Ängste und Depressionen im Zusammenhang mit der Erkrankung. Leider gibt es noch keine klinischen Studien dazu, aber viele Krebspatienten greifen immer öfter zu CBD-Öl!
  • Psychosen: CBD wirkt antipsychotisch und kann bei Wahnvorstellungen, Angstzustände und Halluzinationen helfen.

Meine Erfahrungen mit dem CBD-Öl

Ich habe das Bio-Öl etwa vier Wochen getestet und war sehr erstaunt über die Wirkung. Das CBD wirkte auf viele Bereiche, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Die Einnahme gestaltet sich sehr einfach: man gibt direkt auf die Mundschleimhaut 3 – 5 Tropfen, einmal oder zweimal täglich. Die genaue Dosierung hängt vom jeweiligen Menschen ab, und man tastet sich am besten vorsichtig an die optimale Menge heran. Ich habe drei Tropfen einmal am Tag vor dem Schlafengehen genommen. Da die Tropfen sehr stark schmecken und auch einen scharfen Beigeschmack haben, musste ich meist Wasser nachtrinken.

Zuerst fiel mir auf, dass ich sehr tief schlafen konnte, aber trotzdem einen traumreichen und erholsamen Schlaf hatte. In der Früh war ich aus diesem Grund viel ausgeruhter und fitter. Die Gedankenkarusselle, die sich oft (besonders bei Müttern) vor dem Schlafengehen einstellen, waren völlig verschwunden und ich konnte sofort und gut einschlafen. Ich hatte das Gefühl einfach das Beste aus meinem Schlaf herauszuholen. Da man von den Tropfen sehr ruhig und etwas schläfrig wird, habe ich die Einnahme in der Früh gestoppt – mir fehlte in meiner Arbeit am Vormittag einfach der Biss :-).

Ich habe sehr selten Kopfschmerzen, aber wenn, dann heftig. Aus diesem Grund musste ich an einem Tag von der Arbeit nach Hause gehen. Zuerst dachte ich gar nicht an mein CBD-Öl, aber da ich wegen der hämmernden Schmerzen auch nicht schlafen konnte, nahm ich sie eigentlich aus diesem Grund ein. Nach etwa 10 Minuten war der Schmerz völlig verschwunden! Ich war sehr erstaunt darüber, und konnte endlich schlafen.

Mein Hautbild verbesserte sich stark. Obwohl ich keine Pickel habe, neige ich zu unreiner Haut mit verstopften Poren. Nach etwa einer Woche Einnahme fiel mir auf, dass meine Hautporen immer kleiner und schöner wurden. Entzündete Pickel, die oft hormonell bedingt in der zweiten Zyklushälfte auftauchen können, kamen erst gar nicht.

Aber das Allerbeste war, und damit habe ich überhaupt nicht gerechnet, dass mein leichter Tinnitus verschwunden ist! Ich höre ihn eigentlich nur, wenn ich am Abend im Bett liege und es völlig ruhig ist – und seit der Einnahme wurde er immer leiser, bis er völlig verschwand! Nach dem Absetzen kam er zwar ganz leise wieder, aber ich muss schon ganz genau hinhören, damit ich ihn noch bemerke.

Alles in allem bin ich begeistert von der Wirkung des CBD-Öls! Man wird ruhiger, ausgeglichener, ausgeschlafener und auch körperliche Wehwehchen verschwinden. Da man mit Studien zum CBD noch ganz am Anfang steht, weiß die Medizin noch gar nicht genau, gegen welche Beschwerden das CBD-Öl wirklich hilft. Auch wird es leider noch immer nach wie vor von den meisten Medizinern verschmäht, weil keine große Pharmamaschinerie dahintersteht. Bei chronischen Erkrankungen, die die Lebensqualität massiv einschränken, ist ein Versuch auf jeden Fall aus der Eigenverantwortung für seinen Körper zu empfehlen. Vielleicht finden sich noch andere erstaunliche Wirkungen!

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