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Tag: Herpes

Anthony William – das medical medium

Anthony William – das medical medium

Anthony William – das medical medium
Anthony William – das medical medium

Ich habe nun schon länger nichts mehr über meine chronische Borreliose geschrieben – und das hatte auch seinen Grund. Denn ich habe etwas ganz Neues entdeckt, dass ich erst ausprobieren wollte, bevor ich euch darüber berichte. Wie viele von euch wissen, bin ich seit meiner CDL und DMSO Kur (siehe hier) stabil und habe kaum noch Symptome. Das blieb eigentlich auch ganz dauerhaft gut, aber es gab doch einige Beschwerden, die ich eigentlich gar nicht mit der Borreliose in Verbindung brachte (oder kaum), die mich aber nicht weniger belasteten. So war meine Verdauung ein auf und ab – an manchen Tagen funktionierte alles ganz toll, an anderen hatte ich mit Verstopfung, Blähungen und Bauchkrämpfen zu kämpfen. Mein Haarausfall wurde teilweise ganz heftig und war dann wieder fast ganz weg. Und auch meine Erschöpfung und Müdigkeit kam immer wieder zum Vorschein. Sobald ich Nerven- oder Gelenksschmerzen bekam oder sich ein leichter Hirnnebel bemerkbar machte, brachte ich diesen aber ganz schnell mit CDL wieder zum Schweigen. Also sah ich keine Veranlassung meine anderen Symptome mit der Borreliose in Verbindung zu bringen.

Anthony William, das medical medium

Anthony William ist ein Amerikaner, der bereits einige Bücher über Gesundheit verfasst hat – wie Mediale Medizin, Heile deine Schilddrüse, Heile deine Leber oder Medical Food. Sein Wissen bekommt er angeblich von einem Geistwesen, das ihm Informationen über den Gesundheitszustand seiner Mitmenschen und deren Möglichkeiten zur Heilung, zukommen lässt. Diese Stimme „hört“ er aber angeblich nicht in seinem Kopf, sondern neben seinem Ohr. Dieses Geistwesen ist der Geist des Mitgefühls und das ist einerseits enorm belastend für ihn (da er ununterbrochen Informationen zu den Menschen, die er sieht, bekommt), andererseits ist das Wissen, das er erhält, angeblich so fortschrittlich und medizinisch nachvollziehbar, dass er besonders in den USA sehr berühmt ist. Anthony William hat bereits sehr viele Menschen von chronischen Leiden geheilt und auch die Stars vertrauen auf ihn – vielleicht ist euch der Hype von Selleriesaft aufgefallen – das hat mit ihm zu tun! Ich möchte nun in den nächsten Wochen darüber berichten, was seine Thesen ausmachen und wie man seine Kur umsetzen kann.

Anthony William und die Sache mit den Viren

Wie wir alle wissen, verursachen Bakterien, Pilze und Parasiten Krankheiten beim Menschen. Grundsätzlich glaubt man, dass man nach einer überstandenen Krankheit auch alle Bakterien losgeworden ist, nur ist das nach William nicht so. Anthony William sieht die Hauptursache für fast alle chronischen Beschwerden wie Borreliose, Lupus, Hashimoto, MS oder Fibromyalgie in Viren, und zwar hauptsächlich durch den EBV-Virus und Herpesviren. Nach einer überstandenen Krankheit wie das Pfeiffersche Drüsenfieber (das bei der Mehrzahl der Erkrankten nicht einmal zu starken Symptomen führt und deshalb oft unerkannt bleibt) oder eine Herpeserkrankung bleiben laut William Viren im Körper zurück. Unser Immunsystem kann sie nicht alle ausschalten, denn wir haben Stoffe im Körper gelagert, die für diese Viren wahre Leckerbissen sind – Schwermetalle, Umweltgifte und Chemikalien.

Diese Viren waren früher nicht gefährlich für uns Menschen, aber mit der höheren Pestizid- oder Schwermetall-Belastung, wurden die Viren immer potenter. Denn diese giftigen Stoffe haben sie dazu gebracht stärker und widerstandfähiger zu werden. Die Viren wandern laut William durch unseren Körper, nehmen diese Stoffe zu sich und lagern sich mit der Zeit in unsere Organe ein, wo sie uns richtig krank machen. So können sie zu Hashimoto führen, denn in der Schilddrüse verrichten sie eine verheerende Katastrophe und zerstören diese. Das ist auch laut William der Grund für die Überzahl an Schilddrüsen-Kranken, die immer mehr werden. In der Leber führen sie zu Entgiftungsstörungen und belasten damit den ganzen Körper. Im Gehirn scheiden sie Neurotoxine aus, die unsere Nerven belasten und zu Brainfog, Nervenschmerzen und Vergesslichkeit führen können. Auch Borreliose wird nach William nicht durch Borrelien, sondern durch den EBV-Virus ausgelöst. Ein Zeckenbiss macht niemanden krank, sondern eine hohe Schmermetall- und Virenbelastung.

Auch wenn ich die Sache mit den Viren nicht teilen kann, haben seine Empfehlungen eine große gesundheitsfördernede Wirkung. Für mich sind es eigentlich nur die Gifte in Verbindung mit seelischen Themen, die Krankheiten auslösen, aber wer Genaueres darüber wissen möchte, dem kann ich dennoch das Buch Mediale Medizin ans Herz legen.

Anthony William und seine Lösungen

Seine „Gnadenlosen Vier“, also die Hauptursache für Krankheit sind:

  • Strahlen
  • Giftige Leicht-, Schwer- und Halbmetalle
  • Viren-Explosion
  • DDT (ein Unkrautmittel der 50er Jahre, das immer noch in Böden zu finden ist)

Dem gegenüber stehen die „Heilenden Vier“, also sein Weg aus der Krankheit, und diese sind:

  • Obst
  • Gemüse
  • Kräuter und Gewürze
  • Wildpflanzen und Honig

Um es ganz kurz zusammenzufassen (wie gesagt, die nächsten Wochen schreibe ich genauer darüber) ist sein Weg ein einfacher – Detox durch eine Ernährungsumstellung und bei Bedarf einige Nahrungsergänzungsmittel. That’s it! Ich bin nun seit sieben Wochen dabei und was soll ich sagen – keine Rückfälle, Haut ist wunderschön, Müdigkeit weg und meine Haare werden immer schöner. Aber mehr dazu in meinen nächsten Artikeln:

Braunelle – das Wiesenwunder

Braunelle – das Wiesenwunder

Braunelle - das Virenwunder
Braunelle – das Virenwunder

Kaum einer beachtet den unscheinbaren Lippenblütler, der den ganzen Sommer unermüdlich auf unseren Wiesen wächst – die Braunelle. Dabei sind ihre Inhaltsstoffe höchst interessant und wirksam. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin wird diese Pflanze verwendet – bei nichts geringerem als Krebs oder Tuberkulose! Früher gegen Diphterie verwendet, offenbart diese Wiesenblume nun ihr ganzes Potential – ob Herpesviren oder psychischen Erkrankungen wie ADHS – wir sollten der Braunelle unsere Aufmerksamkeit schenken!

Braunelle – Aussehen und Wirkung

Die Braunelle kommt in Mitteleuropa fast überall vor und wächst im Flachland genauso wie auch bis zu 2.000 Meter Seehöhe. Bei uns auf etwa 1.000 Meter Höhe wächst sie schon den ganzen Sommer unermüdlich in den Weidewiesen und man findet sie häufig in kleinen Polstern, ähnlich dem Quendel. Die Blüten ähneln dem Lavendel oder auch dem Thymian, ihnen fehlt aber der charakteristische Duft. Der Stängel ist recht fest und widerstandsfähig und zeigt damit, dass er voll mit Mineralstoffen ist. Die Blätter sind lanzettenförmig und ähneln ebenfalls dem wilden Thymian oder Quendel. Auch an Waldwegen kann man der kleinen Pflanze begegnen, sammeln sollten wir sie aber an vollsonnigen Standorten, denn dort ist ihre Heilkraft am größten!

Wie bereits erwähnt ist diese Heilpflanze bei den Chinesen bereits seit langer Zeit in Verwendung und auch die Indianer verwendeten die Braunelle bei Fieber, Husten, fürs Herz oder auf Wunden. Auch bei uns wurde die Braunelle früher oft in Heilkräutermischungen verwendet. Der Wirkstoff Prunellin ist laut klinischen Studien bei Herpesviren hoch wirksam. Darüber hinaus finden wir noch Rosmarinsäure in der Pflanze und dieses Paket ist antibakteriell und entzündungshemmend. Verwendet werden kann die Pflanze roh im Salat oder in Smoothies, als Tee, in Tinkturen oder im Kräuteressig.

DIY – Rezepte mit der Braunelle

Nächste Woche stelle ich euch den sehr wirksamen Grippeessig vor, und auch da ist die Braunelle ein wichtiger Wirkstoff! Heute möchte ich euch zwei andere einfache, aber sehr wirksame Rezepte vorstellen – und zwar einen Lippenbalsam bei Fieberblasen und eine Tinktur bei Erkältungskrankheiten!

Für den Lippenbalsam benötigt ihr ein Marmeladeglas, eine Handvoll Braunelle, ein gutes natives Olivenöl und Bienenwachs (eventuell noch ein paar Tropfen ätherisches Melissenöl).

  • Die gesammelten Braunellepflanzen werden ausgeschüttelt, damit keine Tierchen im Öl sind.
  • Dann werden diese in ein sterilisiertes Marmeladeglas gegeben und mit sehr gutem Olivenöl übergossen, damit die Blüten und Blätter gut darin schwimmen.
  • Das Glas wird nun etwa vier Wochen auf eine helle und sonnige Fensterbank oder auf der Terrasse in die Sonne gestellt.
  • Danach das Öl über ein feines Sieb abseihen und das Glas mit dem Öl in ein warmes Wasserbad stellen. Das Öl sollte nicht mehr als 70 Grad erreichen.
  • Dann werden auf 50 Gramm Öl etwa 10 Gramm Bienenwachs gegeben. Dieses sollte langsam schmelzen.
  • Wenn alles geschmolzen ist, könnt ihr bei Bedarf, wenn das Öl weiter abgekühlt ist, auch ein paar Tropfen ätherisches Melissenöl hinzufügen.
  • In sterilisierte Döschen füllen und erkalten lassen. Beschriften und fertig! Der Balsam ist etwa ein Jahr haltbar und kann bei Bedarf auf die Lippen gegeben werden – am besten schon bei den ersten Anzeichen einer entstehenden Fieberblase!

Für die Tinktur benötigt ihr lediglich ein Marmeladeglas, eine Handvoll Braunelle und Ansatzkorn.

  • Die Braunelle wird zerkleinert in ein sterilisiertes Marmeladeglas gegeben und mit Ansatzkorn übergossen, damit alles bedeckt ist.
  • Nun wird das Glas so lange auf einer warmen Fensterbank stehen gelassen, bis die Pflanzen darin ausgebleicht sind. Dann ist der ganze Wirkstoff in den Alkohol übergegangen.
  • Die Tinktur über ein feines Sieb abgießen und in eine dunkle Flasche füllen.
  • Beim ersten Anzeichen von Halskratzen oder einer sich nähernden Fieberblase die Tinktur tropfenweise in einem Glas Wasser einnehmen (etwa 10 Tropfen) bis zu viermal am Tag!
  • Die Tinktur ist mindestens ein Jahr haltbar.

Gutes Gelingen!

Natürliche Antibiotika – Wacholder

Natürliche Antibiotika – Wacholder

Natürliche Antibiotika – Wacholder
Natürliche Antibiotika – Wacholder

Ich möchte mit einer neuen Reihe beginnen und ich werde euch natürliche Antibiotika vorstellen. Das Tolle an diesen Pflanzen und Naturmitteln ist, dass Bakterien dagegen keine Resistenzen entwickeln können, wie es leider bereits bei fast allen verfügbaren Antibiotika mittlerweile der Fall ist. Das Penicillin wurde vor 100 Jahren entdeckt und die Angst vor Infektionskrankheiten ist damit verschwunden – leider sterben heutzutage wieder bis zu 5.000 Menschen alleine in Österreich jährlich an multiresistenten Keimen in Krankenhäusern!

Kurzbeschreibung der Wacholder

Der Wacholderstrauch ist in der nördlichen Hemisphäre verbreitet und wächst bis zu einer Seehöhe von 4.000 Metern. Früher fand man die immergrüne Pflanze in fast allen Hausgärten, vereinte sie doch eine ganze Hausapotheke in sich. Da sie sehr langsam wächst und die Beeren drei Jahre benötigen, bis sie erntereif sind, wird sie heute leider nicht mehr oft angebaut. Der aufrechte Strauch kann eine Höhe von bis zu 18 Metern erreichen und hat eine rotbraune bis graue Rinde. Die Nadeln der Wacholder sind spitz und kurz. Von April bis Juni blüht der Baum und die daraus entstehenden Beeren sind im ersten Jahr grün, im zweiten blaurot und im dritten Jahr schwarz. Dann können sie geerntet werden. Die Wacholder wächst auch wild und wenn man Sträucher kennt, kann man regelmäßig Beeren ernten oder ganz einfach im eigenen Garten anbauen.

Verwendung der Wacholder

Man verwendet die Beeren wie auch die Nadeln, aber auch die Rinde und Wurzeln enthalten Wirkstoffe. Meist werden die Beeren roh gekaut, als Tinktur zubereitet, als Tee oder Auszug, als zerstoßenes Pulver, zur Inhalation im heißen Wasser oder ganz konzentriert im ätherischen Öl verwendet. Bei Erkältungen oder der Grippe kann man die Wacholderbeeren inhalieren oder ein paar Tropfen des ätherischen Öls mit Wasser vermengen und in eine Nasensprayflasche geben. Wenn man das bereits beim ersten Halskratzen macht, verhindert man oft noch die sich anbahnende Erkältung. Bei Magenproblemen oder grundsätzlich bei Problemen im Verdauungsbereich kann man die Beeren gut kauen und als Brei hinunterschlucken – das wurde auch früher in Pestzeiten gemacht um sich vor der Ansteckung zu schützen wie auch intensive Räucherungen. Das Pulver kann auf schlecht heilende Wunden oder als Vorbeugung einer Infektion auf die Haut gegeben werden. Das ätherische Öl kann mit einem Trägeröl vermischt und auf schmerzende und rheumatische Gelenke aufgetragen werden.

Wirkung der Wacholder

Zwar wird in älteren Büchern vor der Nierenverträglichkeit gewarnt, jedoch wird beim täglichen Gebrauch von Kräuterheilkundigen nichts davon berichtet. Ganz im Gegenteil wird dem Wacholdertee eine nierenschützende Wirkung zugesagt. Die Wacholder hilft gegen Enterobacter, Bacillus, Staphylococcus und gegen Candida. Die im Wacholder enthaltenen Monoterpen-Kohlenwasserstoffe sind antibakteriell, antifugal, antiseptisch und antirheumatisch. Dabei sollen die Wacholderbeeren sogar den Biofilm von Bakterien durchdringen können – das ist besonders im Verdauungsbereich wichtig! Sie wirken darüber hinaus gegen Blähungen, entwässernd, senken die Blutfettwerte wie auch den Blutzucker und wirken antioxidativ. Bei Erkältungen, Grippe, Magen-Darm-Problemen, Nieren- oder Blasenentzündungen, chronische Lungenerkrankungen, Gelenksbeschwerden, Pilzbefall oder Parasitenbefall können die Wacholderbeeren angewendet werden.

Oreganoöl als Antibiotika

Oreganoöl als Antibiotika

Oreganoöl als Antibiotika
Oreganoöl als Antibiotika

Ätherisches Oreganoöl riecht nicht nur sehr gut und ist ein wichtiger Bestandteil der Aromatherapie, es wirkt auch als natürliches Antibiotikum. So kann es auch als Alternative zu den hohen Antibiotikagaben während einer Borreliosebehandlung verwendet werden. Es wird meist gut vertragen und Nebenwirkungen sind bei sachgemäßer Anwendung unwahrscheinlich. Primär wichtig ist es natürlich nur reines und biologisches Öl zu verwenden. Besonders der griechische Oregano hat durch das heiße Klima eine besonders hohe Wirksamkeit.

 Verwendung von Oreganoöl

Das Öl des wilden Majorans wird mittels Wasserdampfdestillation hergestellt. Für einen Liter Öl benötigt man etwa 50kg des Krauts. Da Oregano ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt, ist auch dort angebautes am wirkungsvollsten. Ich selbst verwende griechisches Oreganoöl und bin von seiner Wirkung begeistert. Durch das heiße Klima und die kargen Bodenbedingungen erhält das Kraut seine besonderen Wirkstoffe, die noch nicht gänzlich erforscht sind. Die wichtigsten Inhaltsstoffe dürften aber Thymol, Carvacrol und P-Cymol sein. Neben seiner gesundheitsfördernden Wirkung kann man das Oreganoöl auch zum Würzen von Speisen verwenden, denn es ist sehr intensiv.

Bei der Verwendung des Öls muss man einige Dinge beachten: es kann für die Haut und Schleimhaut sehr reizend sein und sollte verdünnt verwendet werden. Für die äußerliche Anwendung auf der Haut kann man es mit Olivenöl verdünnen, für die innerliche Einnahme ebenfalls ein gutes Trägeröl verwenden (z.B. Kokosöl). Ich persönliche habe keine Probleme mit der puren Verwendung, dürfte es aber gut vertragen, aus diesem Grund rate ich zu höchster Vorsicht! Der Geschmack ist sehr scharf und brennend – aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.

Oreganoöl gegen Borreliose

Die Wirksamkeit gegen Bakterien ist beim Oreganoöl sehr erstaunlich – selbst multiresistente Keime konnten in Studien abgetötet werden. Bei einer beginnenden Infektion ist die prophylaktische Einnahme des Öls sehr effektiv. Aus diesem Grund wird es in naturheilkundlichen Behandlungen gegen die Borreliose gerne angewendet. Auch wenn, wie bei den meisten Mitteln, das Öl alleine gegen die Infektion nicht zur Heilung führt, ist es doch ein wichtiger Baustein. Dabei kann es innerlich wie auch äußerlich (z.B. gegen die sogenannte Wanderröte – siehe hier) angewendet werden. Die Dosierung schwankt je nach Körpergewicht – ich nehme je nach Verträglichkeit zwischen einem bis zwei Tropfen dreimal am Tag ein. Nach zwei Wochen Einnahme pausiere ich wieder für zwei Wochen.

Neben seiner bakterienhemmenden Wirkung besitzt Oreganoöl aber noch andere Anwendungsmöglichkeiten:

  • Pilze: das Öl ist fungizid und wirkt sowohl äußerlich gegen Haut-, Fuß- und Nagelpilze sowie innerlich gegen Darmpilze – den Candida. Da durch die Einnahme große Mengen dieser Pilze absterben, die häufig auch Schwermetalle und andere Giftstoffe enthalten, ist die zusätzliche Einnahme eines Bindemittels wie Heilerde, Chlorella oder Haferkleie zu empfehlen.
  • Parasiten: auch unerwünschte Mitbewohner können mittels Oreganoöl zum Absterben gebracht werden. Dabei ist eine Darmkur zu empfehlen, die den Darm nicht nur reinigt, sondern nachher auch noch aufbaut.
  • Krebs: laut ersten Studien ist das Öl imstande das Wachstum der Krebszellen zu hemmen. Außerdem sind auch die Nebenwirkungen der Chemotherapie mit Einnahme des Öls schwächer.
  • Lungenentzündung: die entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung von Oreganoöl hilft auch gegen diese lebensbedrohende Krankheit. Darüber hinaus ist die Möglichkeit einer Resistenz der auslösenden Bakterien nicht gegeben.
  • Herpes und Akne: wird das ätherische Öl mit Olivenöl verdünnt und direkt aufgetragen, wirkt es gegen Fieberblasen, bakteriell bedingte Hautunreinheiten und Hautparasiten wie Milben.
  • Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen: schon allein der Duft des Oregano lässt es vermuten – es wirkt zuverlässig gegen alle Infektionen die den Kopfbereich betreffen. Darunter fallen Mandelentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis, etc. Ob innerlich eingenommen, äußerlich auf die Brust gerieben oder stark verdünnt inhaliert – das Öl macht die Nase frei, stillt Schmerzen und Husten.
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