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Tag: Symptome

Salz-Vitamin-C Therapie gegen Borreliose

Salz-Vitamin-C Therapie gegen Borreliose

Salz-Vitamin-C Therapie gegen Borreliose
Salz-Vitamin-C Therapie gegen Borreliose

In meiner Borreliose-Reihe schreibe ich heute über die sogenannte Salz-Vitamin-C Therapie, die ihren Ursprung in den USA hat. Seitdem viele Heilpraktiker und sogar Ärzte in den Staaten diese Therapie mit großem Erfolg einsetzen, findet sie immer häufiger Anwendung und mittlerweile auch in Europa angekommen. Ich kombiniere diese Therapie mit vielen anderen und setze sie je nach Verträglichkeit ein, denn die sogenannten „Heilkrisen“ können sehr heftig auffallen. Da für mich Heilung etwas Aufbauendes und Energieförderndes ist, richte ich mich danach wie viel mein Körper gerade gut verträgt und fange damit Verschlimmerungen gut ab.

Wie sieht die Salz-Vitamin-C Therapie aus und wie wirkt sie

Im Grunde ist die Anwendung recht simpel: die Anfangsdosis beträgt je ein Gramm Salz und Vitamin C und wird auf bis zu 12 Gramm (je nach Körpergewicht – 0,17 Gramm pro Körpergewicht) gesteigert. Das Salz wie auch die Ascorbinsäure wird in einer Flasche Wasser (ich nehme meist einen halben Liter) aufgelöst und auf drei bis vier Gaben pro Tag aufgeteilt. Nach jeder Gabe wird ein großes Glas Wasser getrunken. Wer mag, kann eine frisch ausgepresste Zitrone hinzufügen. That’s it!

Die Reaktionen oder Heilkrisen treten meist in monatlichen Abständen auf und sind eine Art Verschlimmerung der Symptome: alle Borreliose-Symptome treten für ein paar Tage verstärkt auf und zwingen einen meist ins Bett. Nach einem halben Jahr bis drei Jahre (je nach Schwere der Borreliose) tritt die Heilung ein. Das heißt man braucht gutes Durchhaltevermögen und muss auch die Verschlimmerungen aushalten können. Nach langer Recherche glaube ich dennoch, dass diese Therapie eine der besten ist, die es derzeit gibt – wenn man sie gut kombiniert und auf seinen Körper hört. Denn die Heilkrisen deuten eigentlich nur an, dass zu viele Gifte auf einmal freigesetzt wurden, und wieder mehr gebunden werden muss! Aber dazu später mehr…

Wie wirkt diese Therapie nun? Darauf haben die meisten Ärzte leider keine Antwort, denn man kann sich vorstellen, dass eine Pharmalobby keinen Grund hat Studien für eine derart günstige Therapie auszugeben. Aber da Vitamin C hochdosiert wirksam dabei hilft Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten zu bekämpfen, ist es klar, dass diese Gaben sehr nützlich sind. Salz hat die Eigenschaft auszutrocknen, und das dürfte auch des Rätsels Lösung sein: es trocknet effektiv die Borrelien in allen Zellen aus. Dazu auch noch Parasiten, Pilze und andere Viren bzw. Bakterien die bei Borreliose auch immer eine Rolle spielen. Klar ist, dass die Anzahl der weißen Blutkörperchen rasant zunimmt, und diese attackieren ebenfalls unerwünschte Mitbewohner!

Kombination der Salz-Vitamin-C Therapie für eine gute Verträglichkeit

Wie bereits erwähnt kommt es unter dieser Behandlung öfter zu sogenannten Heilkrisen, die Symptome verstärken und richtig krank machen können. Nachdem ich mit dieser Therapie angefangen habe, hatte ich die erste Krise bereits nach etwa einer Woche – ich bekam Gliederschmerzen, in meinem Kopf herrschte nur noch Verwirrung und er dröhnte richtig schlimm. Es lief darauf hinaus, dass ich dann wirklich eine leichte Grippe ohne Fieber entwickelte, die mich ein paar Tage ans Bett fesselte. Als ich dann endlich den Zusammenhang bemerkte (wie gesagt, mein Kopf war nicht mehr richtig zu gebrauchen), nahm ich sofort etwa 30 Chlorella und Zeolith ein – die Symptome verschwanden fast von jetzt auf gleich völlig!

Aus diesem Grund kann ich erstens nur raten die Therapie mit einem Bindelmittel wie Chlorella, Heilerde, Zeolith oder Haferkleie zu machen – damit abgetötete Gifte auch ausgeschieden werden können. Außerdem erscheint mir die Salzmenge einfach zu hoch – ich habe meine gut verträgliche „Enddosis“ bei 5 Gramm Salz und 10 Gramm Vitamin C gefunden (bei etwa 50kg Körpergewicht). Aber ich pausiere immer eine Woche und nehme es dann wieder eine Woche. In der Pausewoche nehme ich nur Vitamin C zu mir – natürlich ebenfalls hochdosiert, also etwa 10 Gramm am Tag. Wenn ich spüre, dass ich krank werde, erhöhe ich die Dosierung auf die Darmverträglichkeitsgrenze (siehe Artikel). Und so geht es mir damit richtig gut!

Vitamin C in der Borreliose-Therapie

Ich kann es nur nochmals jedem Borreliose-Krankem ans Herz legen Vitamin C in die Therapie mit einzubinden, und zwar hochdosiert. Auch wenn schulmedizinisch behandelt wird, kann Vitamin C jede  Behandlung in ihrer Wirksamkeit erhöhen. Gerne lest euch auch nochmal meinen früheren Artikel zu hochdosiertem Vitamin C durch: dieses Vitamin ist sehr günstig, sehr wirksam und sehr gesund! Alles Gute!

Krankheit und die Signale des Körpers

Krankheit und die Signale des Körpers

Krankheit und die Signale des Körpers
Krankheit und die Signale des Körpers

Diese Woche musste ich wieder einmal schmerzlich feststellen, dass man die Signale seines Körpers niemals ignorieren darf. Unsere Beschwerden, unsere Krankheiten, unsere Wehwehchen – all das ist ein guter Freund, der uns etwas mitteilen möchte. Wer diesen guten Freund ignoriert, und weitermacht wie bisher, der wird sehr bald die Rechnung präsentiert bekommen. Chronische und schwere Erkrankungen sind immer die Folge einer langen Kette des Ignorierens und Verschleierns von Beschwerden.

Der Sinn von Krankheit

Die heutige Medizin sieht in der Krankheit einen sinnlosen Fehler der Natur, der schnell und effektiv mittels Medikamenten ausgemerzt werden muss. Nur leider sehen wir immer öfter, dass dieser Weg nicht funktioniert – denn anstatt, dass wir mit dem Fortschritt unserer Medizin gesünder werden, werden wir ganz im Gegenteil immer kränker und die Medizin hat immer weniger Möglichkeiten dagegen anzukommen. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen, und je mehr gekämpft wird, desto kränker wird man.

Unsere Toleranzgrenze Beschwerden gegenüber wird immer geringer, und so wird gegen Kopfschmerzen eine Schmerztablette genommen, gegen eine Halsentzündung Antibiotika und gegen Sodbrennen Antazida. Dabei müssen wir aber immer hinterfragen – warum haben wir Kopfschmerzen, warum tut unser Hals weh und warum kommt uns die Magensäure hoch? Ich möchte gerne an diesen drei Beispielen, die tagtäglich passieren, erklären wie eine energetische Befragung im Gegensatz zu einer schulmedizinischen aussieht:

  • Kopfschmerzen: bei Kopfschmerzen wird jeder Arzt nach einer vorherigen Untersuchung (um schlimmere Erkrankungen wie Meningitis oder eine Gehirnerschütterung ausschließen zu können) ein Schmerzmittel verschrieben. Der Kopfschmerz wird immer wieder auftreten, und entwickelt sich irgendwann vielleicht sogar in eine chronische Migräne. Der Energetiker wird den Kranken fragen wann die Beschwerden aufgetreten sind, ob sie öfter kommen, was vorher passiert ist, etc. Dabei kommt zum Beispiel heraus, dass der an Kopfschmerz leidende Mensch unter Stress und Druck steht, und die Kopfschmerzen immer damit im Zusammenhang stehen. Also wird mittels energetischer Methoden an dieser Ursache gearbeitet, und der Kopfschmerz verschwindet – nicht weil wir ihn unterdrücken, sondern weil unser Körper uns nicht mehr vor zu viel Stress und Druck warnen muss.
  • Halsschmerzen: der Hals ist rot, weiße Stippchen sind auch schon zu sehen. Jeder Arzt verschreibt sofort ein Antibiotikum, denn die Bakterien müssen abgetötet werden. Das ist in dieser Situation auch das Richtige – nur in ein paar Wochen kommt die nächste Halsentzündung. Bei einer energetischen Behandlung kommt mitunter heraus, dass der Kranke sich und seine Gefühle nicht ausdrücken kann, und diese wie ein Kloß im Hals sitzen. Die Worte sitzen sprichwörtlich im Hals fest, und kommen nicht heraus – ein Paradies für Bakterien! Wenn der Betreffende aber lernt sich besser auszudrücken und mitzuteilen, dann wird die Halsentzündung einfach nutzlos, und sie tritt nicht mehr auf.
  • Sodbrennen: während der Arzt sofort einen Magensäurehemmer verschreibt, um die Schmerzen zu lindern, wird der Energetiker vielleicht herausfinden, dass die betreffende Person im wahrsten Sinne des Wortes „sauer“ ist, das heißt, nicht konstruktiv mit Ärger umgehen kann. Dabei vermehrt sich die Magensäure und kommt oben heraus, um uns zu warnen – „hey, du bist zu sauer – komm wieder runter!“. Mit Entspannungstechniken und bewusster Annahme der negativen Gefühle kann das Sodbrennen auch ohne Medikamente schnell verschwinden.

Gesunde Reaktion auf die Signale des Körpers

Anstatt die Reaktionen des Körpers auf seelische Ungleichgewichte zu unterdrücken kann man lernen diese anzunehmen und damit die Selbstheilungskräfte zu stärken. Wer auf seinen Bauch hört (siehe Artikel) liegt immer richtig. Unser Körper gibt uns genau die richtigen Signale, nur wir müssen auch darauf achten. Hinter jeder Erkrankung liegt eine Ursache, ein Ungleichgewicht, die es zu erforschen gilt. Liebevolle Annahme und Rücksicht auf sich selbst sind dabei die Grundvoraussetzungen.

Wer Kopfschmerzen hat, sollte sich fragen, wie lange es her ist, dass man sich eine Pause gegönnt hat – nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Die ewigen Gedankenkarusselle abzustellen hilft bei Kopfschmerzen ungemein. Denn sicher 90% der Sorgen, die wir uns machen, treffen niemals ein. Es ist verschwendete Lebenszeit sich über alles Gedanken zu machen und sich zu sorgen. Wer stattdessen das Leben im Hier und Jetzt lebt und sich auch an kleinen Dingen erfreuen kann, wird keine Kopfschmerzen mehr haben.

Wenn eine Entzündung im Körper vorliegt – wie z.B. eine Halsentzündung – muss sich eine Auszeit nehmen. Es bringt nichts, sich Medikamente reinzustopfen und weiter arbeiten zu gehen. Denn wenn die Gesundheit ruiniert ist, hilft auch kein gutes Gewissen mehr, dass man immer brav arbeiten gegangen ist. Außerdem müssen alle negativen Gedanken aus dem Kopf und dem Körper hinaus, sie vergiften nur innerlich! Meine beste Methode um Fieber zu senken, ist es seinen Ärger ohne Zensur hinauszuschimpfen – man weiß selbst meist ganz genau, was oder wer das Fieber ausgelöst hat!

Und wer Sodbrennen hat, sollte endlich seine säuerliche Stimmung beenden, und wieder beginnen Freude an sich und seinem Leben zu empfinden. Unsere Zeit hier auf der Erde ist so kurz und flüchtig – jeder vergeudete Moment, ist einer zu viel! Es ist unwichtig wie andere leben, was andere machen oder wie andere über einen selbst denken, denn der einzige Mensch, mit dem man Tag und Nacht zusammen ist, und den man immer ertragen muss, das ist man selber!

Unser Körper – unser bester Freund

Wie komme ich nun auf diese Gedanken? Meine letzten Wochen waren sehr stressig, ich nahm mir kaum Zeit für mich. Und dann kam, was kommen musste – meine Schilddrüse schrie laut „Halt!“. Der Stress und die Überlastung hat bei mir wieder eine leichte Unterfunktion der Schilddrüse bewirkt, und ich habe diese Signale fast zu lange ignoriert. Deshalb schalte ich nun wieder einen Gang hinunter – und was soll ich sagen, alleine der Wille etwas zu verändern, hat geholfen! Die Erkenntnis ist oft schon der erste Weg zur Besserung!

Unser Körper mit all seinen Wehwehchen ist unser bester Freund! Denn durch ihn merken wir sofort, dass etwas falsch läuft, dass wir uns selbst schaden. Die Krankheit ist nicht unser Feind, sie ist ein Warnhinweis, auf den wir immer hören sollten. Meine beste Freundin hat es so ausgedrückt: die Krankheit ist wie ein Freund, der dir etwas zu sagen hat. Wenn wir gut zuhören und den Ratschlag befolgen, dann geht er wieder. Und so kann auch unsere Krankheit wieder gehen!

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