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Tag: Frequenz

Die Wirkung der Heilsteine

Die Wirkung der Heilsteine

Die Wirkung der Heilsteine
Die Wirkung der Heilsteine

Heilsteine faszinieren mich schon mein ganzes Leben. Ich kann mich erinnern, dass ich schon als Kind mit Leidenschaft Steine gesammelt habe und bei jedem Geschäft, dass mit Mineralien handelte, stehenbleiben musste. Auf meiner Schullandwoche gab ich mein ganzes Taschengeld für Heilsteine aus und brachte jedem meiner Familienmitglieder als Souvenir ebenfalls Steine mit. Sie waren mein erster Einstieg in die Informationsmedizin, als ich noch gar nicht wusste, was das überhaupt ist. Auch heute trage ich immer mindestens einen Stein am Körper und liebe es meine Steinsammlung zu bewundern. Aber wie ist denn die Wirkung solcher Steine, und warum wirken sie? Ich möchte mich in den nächsten Wochen eingehender damit beschäftigen und die heilkräftigsten Steine vorstellen!

Information und Heilsteine

Nicht nur Farben, Symbole, Wörter, Klänge oder Zahlen (Artikel siehe hier) tragen in sich die Information für Heilung, auch Steine tun dies, und zwar auf ganz spezielle Art und Weise. Bereits in der Steinzeit sammelten die Menschen Steine und verwendeten sie zur Heilung. Im alten Ägypten wurde die Verwendung perfektioniert und besonders die reichen Adeligen schmückten sich mit den teuersten und heilkräftigsten Steinen. Durch ihre lange Entstehung im Inneren der Erde, nahmen Heilsteine im Laufe der Zeit unterschiedlichste Impulse auf und entwickelten sich in wunderbaren Farben und Formen. Aufgrund ihrer Herkunft sind sie grundsätzliche eine ursprüngliche Verbindung zu unserer Mutter Erde und verbinden uns mit ihr.

Wenn wir Heilsteine am Körper tragen, schwingt unser ganzer Körper mit der Information unseres Heimatplaneten. Heilung entsteht dadurch, dass wir unseren in Disharmonie geratenen Körper (genauso wie unseren Geist und unsere Seele) wieder auf die richtige Frequenz bringen, und diesen nicht nur durch die starke Erdung kräftigen, sondern auch mit der Energie des Kosmos anreichern. Denn die Erde entstand aus den Grundstoffen unseres Universums und trägt alle für uns wichtigen Informationen in sich. Heilsteine beinhalten genau diese Informationen, die dann so heilkräftig auf uns einschwingt. Dabei ist jeder Heilstein einzigartig und für unterschiedlichste Bereiche anwendbar. Aber diese Steine haben nicht nur eine eigene Frequenz, sie saugen auch unterschiedlichste Energie aus der Umwelt auf.

Heilsteine und Reinigung

Durch diese fast magnetische Wirkung, laden sich Heilsteine beim Tragen sofort mit der Information des Trägers auf. Es ist ein Geben und Nehmen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Heilsteine vor ihrer Verwendung immer zu reinigen. Denn auch, wenn sie neu gekauft wurden, weiß man nicht, wer diesen Stein abgebaut, geschliffen und verkauft hat. Jeder hat seine Energie in den Stein gebracht, und diese kann unsere Frequenz empfindlich stören. Aber auch wir selbst laden den Stein auf, und müssen ihn deshalb regelmäßig entladen. Denn die negative Energie, die wir vielleicht in Dankbarkeit an den Heilstein abgeben durften, sollte nicht wieder zurück in den Körper fließen.

Ich verwende zur Reinigung seit einiger Zeit eine große wunderschöne Amethystendruse, die so kräftig und geerdet ist, dass sie jegliche Energie neutralisieren kann. Man kann aber Heilsteine (nicht alle!) aber auch unter fließendem Wasser entladen oder in eine Schale mit Bergkristalltrommelsteinen legen. All diese Verfahren entziehen dem Steine jegliche Fremdenergie, dass er wieder in seiner ursprünglichen Frequenz schwingen kann. Zum Aufladen legt man ihn entweder ins Sonnen- oder Mondlicht (kommt auf den Stein drauf an). Denn das Licht lädt ihn mit einer universellen Heilkraft wieder auf.

Verwendung von Heilsteinen

Es gibt unterschiedliche Methoden um in den Genuss dieser wunderbaren Heilkraft zu kommen:

  • Tragen am Körper: die direkteste Art um die Frequenz des Steines aufzunehmen ist es, ihn am Körper zu tragen. Entweder um den Hals als Kette, als Armband oder auch einfach in der Hosentasche.
  • Heilsteine im Wasser: manche Steine (aber nicht alle!) kann man direkt ins Wasser legen, um dieses aufzuladen. Dabei nimmt das Wasser die Frequenz auf und beim Trinken gelangt diese in den Körper.
  • Es gibt Steine, die giftig werden in Kontakt mit Wasser. Hier kann man entweder Glasstäbe gefüllt mit Steinen kaufen, oder eine simple Wasserübertragung (Anleitung siehe hier) mit dem Stein machen.
  • Auflegen auf die Chakren: besonders bei Meditationen ist es sehr angenehm, Steine auf die Chakren zu legen, und diese dadurch zu kräftigen. Dabei sollte man sich an die Farben der Chakren halten (mehr Informationen siehe hier).
  • Verwendung im Wohnraum: ich habe in jedem Zimmer Steine aufgestellt. Angefangen vom Rosenquarz, der negative Energie und Elektrosmog neutralisieren kann, über Amethysten oder Bergkristallen. Die Räume werden so immer wieder gereinigt und erhalten eine angenehme Aura.
Heilsame Klänge

Heilsame Klänge

Heilsame Klänge
Heilsame Klänge

Als Teil meiner Informationsmedizinreihe darf ich natürlich nicht die heilsamen Töne und Klänge vergessen, die einen ver-stimmten Körper wieder ins Gleichgewicht bringen können. Naturvölker verwenden in ihrer schamanischen Heilkunst Töne ganz bewusst um gewisse Seelenzustände zu erreichen um die Selbstheilung stattfinden zu lassen. Leider ist diese Tradition in unserer zivilisierten Welt in Vergessenheit geraten. In den letzten Jahren jedoch erkennen immer mehr Therapeuten und Energetiker die heilsame Wirkung der Töne und Klänge.

Warum können Klänge heilen

Vom Zeitpunkt unserer Entstehung im Mutterleib sind wir von Klängen umgeben. Während der ersten neun Monate sind wir nicht in einer ruhigen Umgebung – der Herzschlag der Mutter, das Rauschen ihres Blutes, Verdauungsgeräusche oder auch Geräusche von draußen umgeben uns ständig. Das ist auch einer der Gründe, warum Neugeborene beim Klang des Staubsaugers oft so gut einschlafen könne, sie sind es gewohnt von Klängen umgeben zu sein. Jedes Wort überträgt Schwingungen und auch die Erde erzeugt auf ihrem Weg durchs All einen unverwechselbaren Klang.

Am Anfang war das Wort, steht in der Bibel. Viele meinen eher der Klang oder die Frequenz. Der kosmische Urlaut OM (gesprochen A-U-M) soll der Klang des Göttlichen sein. Und tatsächlich hat sogar die Schulmedizin bei Forschungen herausgefunden, dass man beim Rezitieren von OM eine positive Wirkung auf den Körper erzeugen kann. Gebete wurden früher immer gesungen, und wie bei Gregorianischen Chorälen, wird hierbei eine gewisse Frequenz erzeugt, die heilsam ist. Und auch die klassische Musik hat, wenn bereits Ungeborene im Mutterleib sie zu hören bekommen, einen Einfluss auf die Intelligenz.

Die Schwingung des Klangs

Jedes gesprochene Wort wird immer existieren – Physiker haben berechnet, dass sich jedes Geräusch und jeder Klang in den Weiten des Alls ausbreitet und die Frequenz nie zu Ende ist. Die Schwingung eines Klangs erzeugt auf der molekularen Ebene ebenfalls eine Schwingung, das heißt bei Tönen schwingen alle Moleküle des Körpers mit – ist dieser Ton heilsam, wird Wohlbefinden erzeugt. Zu welchen Frequenzen wir in Resonanz gehen ist unterschiedlich, nicht jeder hört jede Musik gleich gerne. Es gibt aber Grundtöne, die auf jeden Körper eine heilsame Wirkung haben.

Die Schwingung kann auch zielgerichtet in den Körper gebracht werden – z.B. mittels einer energetischen Stimmgabel, die eine bestimmte heilsame Frequenz erzeugen kann. Diese Stimmgabel wird dann schwingend auf blockierte Meridiane aufgebracht und löst diese Blockade völlig ohne Nadeln. Der Körper ist danach wieder richtig gestimmt wie ein Instrument. Auch Klangschalen haben einen ähnlichen Effekt – sie werden an gewisse Körperstellen aufgelegt und lösen durch das Anschlagen Verspannungen auf.

Mantras und Gebete

Auch Mantras (siehe Artikel) oder Gebete erzeugen durch das Aussprechen der gewissen Worte eine Schwingung. Dabei dürfen etwa Mantras nie übersetzt werden – denn ihre Wirkung haben diese nur durch die genaue Abfolge der Sanskrit-Worte. Aber auch das Aussprechen von Halleluja oder Kyrie Eleison kann diese Wirkung haben. Wie Masaru Emoto bei seinen Wasserkristall-Versuchen zeigte, ändert das Wassermolekül sein Aussehen durch Bespielen mit unterschiedlicher Musik. Der Körper des Menschen besteht zu mehr als der Hälfte aus Wasser – man kann sich vorstellen wie diese Moleküle aussehen können, wenn sie mit der richtigen Schwingung bespielt wurden.

Selbstanwendungen bei sich Zuhause

Singen stimuliert die Schild- und die Thymusdrüse. Beide Drüsen sind auf eine gewisse Art und Weise für die Lebensenergie zuständig. Wer viel singt, egal ob falsch oder richtig, kann so mehr Energie in den Körper bringen. Natürlich ist besonders das Singen von Gebeten oder Mantras heilsam – aber erlaubt ist was gefällt und guttut. Sehr schön ist es auch seine persönlichen Affirmationen (Stimmungssätze, die helfen negative Programmierungen zu beenden – wie z.B. Mit jedem Atemzug habe ich mehr Energie) zu singen und damit in die Zellen zu bringen.

Wer eine Stimmgabel oder eine Klangschale zuhause hat, kann diese bei sich selbst anwenden – es gibt keine Nebenwirkungen, nur Wohlbefinden. Auch das Klangei hat einen ähnlichen Effekt – siehe Mein Angebot.

Summen oder Tönen kann sehr befreiend sein und macht Spaß, falls man alleine im Auto sitzt oder einen Spaziergang im Wald macht. Außerdem gibt es wunderbare Youtube-Videos, die meditative Musik mit heilsamen Frequenzen anbieten. Das einfache Hören klassischer Musik macht meist sofort ruhig und entspannt – probiert es einfach aus!

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