Durchsuchen nach
Tag: Entzündung

Das Klangei und akute Schmerzen

Das Klangei und akute Schmerzen

Das Klangei und akute Schmerzen
Das Klangei und akute Schmerzen

Heute muss ich einen persönlichen Erfahrungsbericht mit euch teilen. Am Freitagnachmittag bekam ich plötzlich starke Schmerzen im rechten unteren Rückenbereich. Zuerst dachte ich, ich habe mir die Nieren verkühlt, aber da der Harn völlig normal aussah und ich auch keine Schmerzen beim Wasserlassen hatte, konnte ich das ausschließen. Als dann der Schmerz im Laufe des Samstags immer weiter in das rechte Bein ausstrahlte, war mir klar, dass ich mir anscheinend einen Nerv im unteren Rückenbereich eingeklemmt hatte und er dürfte sich entzündet haben. Ich konnte kaum auftreten und fühlte mich wie eine alte Frau.

Alternative Hausmittel bei Schmerzen am Bewegungsapparat

Mein Erste-Hilfe-Mittel bei Schmerzen im Kreuz oder an den Gelenken ist ein Bad mit Magnesiumchlorid (siehe Blog-Artikel über Magnesium). Tatsächlich hatte ich meine Magnesiumzufuhr in der letzten Zeit vernachlässigt und viele Probleme am Bewegungsapparat haben ihren Ursprung im Magnesiummangel. Die Entspannung trat zwar ein, aber gegen die akuten Schmerzen half es leider nicht. Da es anscheinend wirklich eine Nervenentzündung war, musste ich etwas gegen diese unternehmen. Das Magnesium konnte nur auf langfristige Sicht helfen. Bei Entzündungen nehme ich eigentlich immer sofort Natron ein (darüber habe ich auch bereits geschrieben – siehe hier) und das tat ich auch. Doch ich bemerkte, dass ich mich durch die Schonhaltung einfach schon ziemlich verkrampft hatte.

Schmerztherapie mit dem Klangei

Zufällig las ich von Klangeianwendungen bei Menstruationsschmerzen und dachte mir, auch wenn es nichts hilft, mein Klangei entspannt mich zumindest. Zuerst habe ich das Ei direkt an die schmerzende Stelle gesetzt und mit dem Hosenbund befestigt. Ich lasse das Ei eigentlich immer selbst den Titel auswählen und tatsächlich erklingt je nach Problem oder auch Klient (ich biete Anwendungen mit dem Klangei an – siehe hier) beim Einschalten immer ein anderer Titel. Nachdem ich das Klangei nun etwa eine viertel Stunde am Rücken belassen habe, drehte ich mich wieder auf den Rücken und ließ ein Chakra nach dem anderen beschallen. Von unten nach oben.

Bereits beim 2. Chakra, das Sakralchakra im unteren Bauch, bemerkte ich, dass ich keine Schmerzen mehr hatte. Dabei behandelte ich jedes Chakra einen ganzen Titel lang und ließ das Ei selbst den Titel auswählen, per Zufall. Nachdem ich immer öfter wegnickte, weil die Behandlung doch sehr entspannend war, und schließlich beim Kronenchakra angekommen war, ging ich schlafen. Heute in der Früh konnte ich wieder richtig aufsteigen. Es schmerzt zwar noch, aber die akuten Entzündungsschmerzen sind völlig weg – es fühlt sich eher nach Muskelkater an. Auch heute habe ich das Ei wieder aufgesetzt und bin durch die entspannende Wirkung immer wieder eingenickt.

Chakrenausgleich mit dem Klangei

Die heilenden und beruhigenden Titel, die mittels Klangei in den Körper gebracht werden, können Schmerzen lindern und Verkrampfungen lösen. Dabei erklingt durch das Ei keine Musik, sondern diese wird in Schwingungen übersetzt und mit dem Ei wird diese in den Körper gebracht. Bei der Eigenbehandlung habe ich bemerkt, dass besonders mein Sakral- wie auch mein Herzchakra sehr blockiert war. Diese Blockaden sind mit der Klangeianwendung völlig verschwunden und dadurch kann nun auch die Heilung meiner Entzündung eintreten.

Ich bin völlig begeistert, da ich das Klangei bis dato eigentlich nur für Entspannungs- und Meditationszwecke eingesetzt hatte. Bereits hierfür hat es immer wunderbar geholfen und unterstützt. Denn die Meditationen mit den Titeln des Eis sind besonders intensiv und heilend. Da ich nun gesehen habe, was besonders in punkto Schmerzbehandlung möglich ist, werde ich das Ei nun auch immer öfter in diesem Sinne anwenden! Mehr Informationen zum Klangei: https://www.vibratingmusic.com/

Natron – die innerliche Einnahme

Natron – die innerliche Einnahme

Natron - die innerliche Einnahme
Natron – die innerliche Einnahme

Vor einiger Zeit habe ich begeistert über eines meiner Lieblingshilfsmittel im Haushalt und bei Entgiftungen geschrieben: über das Natron. Jedoch schrieb ich lediglich über die äußerliche Verwendung, da ich eine Einnahme bis dahin nicht ausprobiert hatte. Aber nun habe ich sehr viele erstaunliche und beeindruckende Erfahrungen gesammelt, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte!

Was bewirkt eingenommenes Natron im Körper

Zuerst einmal ist es wichtig wirklich reines Natron einzunehmen, und nicht irgendein Backpulver, Treibmittel zum Backen oder Ähnliches. Denn hier sind sehr oft viele unerwünschte Zusatzstoffe versteckt, die den Körper belasten würden. Die chemisch korrekte Bezeichnung von Natron ist Natriumhydrogencarbonat. Das ist reines Natron und manchmal auch unter dem Namen Natriumbicarbonat, Bicarbonat oder Soda (bitte nicht mit dem deutschen Waschsoda verwechseln!) erhältlich.

Natron wird seit dem frühen 20. Jahrhundert als Backtriebmittel, Haushaltsmittel und Hausmittel verwendet. Unsere Großeltern noch nahmen nach einem deftigen und fettigen Essen einen Löffel Natron, damit der Körper besser verdauen konnte. Aber eigentlich bewirkt Natron im Körper etwas sehr Tiefgreifendes: es führt durch seine stark basischen Eigenschaften dazu, dass Säuren im Körper gebunden und neutralisiert werden und auch der pH-Wert wieder ansteigt.

Unser Lebenswandel führt dazu, dass fast jeder Mensch übersäuert ist – das merkt man unter Anderem daran, dass man Sodbrennen bekommt, Kreuz- oder Gelenksschmerzen hat, die Verdauung nicht gut funktioniert oder die Haut sehr unrein ist. Und hier greift das Natron ein! Es macht den säuren Körper wieder basischer. Von vielen Anbietern wird im Zuge einer Basenkur teures Basenpulver empfohlen, aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass das normale und billige Natron nicht nur leichter verträglich, sondern auch um einiges effektiver wirkt!

Anwendungsmöglichkeiten von Natron

Aber jetzt genug mit den Hintergrundinfos, für was kann man Natron denn nun einnehmen? Ich kann sagen, für fast alles:

  • Infekte und Entzündungen: egal, ob es sich um eine Erkältung, eine Grippe oder um einen anderen Infekt handelt – Natron macht den Körper basisch und hilft dabei die Bakterien effektiv zu zerstören. Denn die Krankheitserreger können sich nur in einem sauren Milieu vermehren – jedoch nicht in einem basischen! Dabei zählt jede Stunde! Am besten beim ersten Halskratzen einen Teelöffel Natron einnehmen, und der Infekt kommt oft gar nicht. Wenn man schon krank geworden ist, hilft Natron aber auch sehr gut um den Infekt abzukürzen.
  • Darmpilze oder andere Pilzerkrankungen: der Candida kann für unsere Verdauung eine große Belastung sein, und zwar dann wenn er sich rasant und zu viel vermehrt. Das merkt man vor allem an Blähungen, Unwohlsein, Durchfall oder Verstopfung. Natron zerstört die Pilze und der Darm kann sich erholen. Natron hilft aber auch gegen andere Pilze – und kann bei innerlicher Einnahme den Körper optimal bei der Bekämpfung helfen.
  • Blasenentzündungen: Entzündungen der Blase sind zwar auch Infekte, ich möchte sie aber trotzdem separat behandeln. Denn Natron und viel Trinken reinigt die Blase, macht sie basisch und verhindert dadurch, dass sich die Bakterien in ihr schnell vermehren können. Am besten beim ersten Brennen anfangen! In Verbindung mit Zistrosentee (siehe Artikel) ist diese Behandlung sehr wirksam!
  • Fastenkrisen: ich habe es selbst bemerkt, da hat man noch das Gefühl beim Fasten man könnte Bäume ausreißen, und plötzlich fällt man in ein tiefes Loch – die Fastenkrise. Man wird zittrig, Übelkeit setzt ein, die Glieder tun weh und die Laune ist unterirdisch. Das liegt daran, dass sich Giftstoffe aus Fettdepots lösen und den Körper sauer machen. Genau dann sollte Natron eingenommen werden – die Fastenkrise wird abgefangen und die Fastenkur kann fortgesetzt werden! Ich würde das aber natürlich immer mit einem Einlauf verbinden (siehe Artikel Fasten und Einläufe).
  • Entgiftungs- bzw. Abnehmkuren: ich habe schon von mehreren Seiten gehört, dass Natron auch das Abnehmen (natürlich immer in Verbindung mit einer Entgiftungskur – siehe hier!) unterstützt, denn der Appetit auf Süßes und Ungesundes wird gedämpft. Warum das so ist, kann ich aber leider nicht sagen!
  • Sodbrennen und andere Verdauungsbeschwerden: egal ob die Magensäure zu aktiv ist und Schmerzen verursacht, Durchfall einsetzt oder uns eine tagelange Verstopfung quält, Natron hilft der Verdauung immer auf die Sprünge. Denn es bindet überschüssige Magensäure und Fäulnisherde bzw. –bakterien in unserem Verdauungssystem.
  • Parasiten: ein gerne verschwiegenes Thema – Fakt ist, dass auch in unserer sauberen Umgebung es mehr als möglich ist, sich mit Parasiten anzustecken. Vorsichtige Schätzungen besagen gar, dass fast 90% der europäischen Bevölkerung unter Parasiten leidet, die man aber oft sehr schwer bemerkt. Natron entzieht diesen Parasiten das günstige Fäulnismilieu und schafft mit dem basischen Klima im Körper keine guten Vermehrungsbedingungen. Außerdem bindet Natron die Gifte, die beim Absterben der Parasiten entstehen (am besten in Verbindung mit Heilerde oder Haferkleie).
  • Krebs: auf englischen Seiten findet man erstaunliche Erfahrungsberichte über krebskranke Menschen, die sich mit Natron und Melasse innerhalb von 2 Wochen selbst heilen konnten. Die gemeinsame Einnahme bewirkt, dass Natron mit dem Zuckerstoff als „Trojanisches Pferd“ in die Krebszellen eingeschleust wird (denn Krebszellen hungern nach Zucker) und dann von innen heraus zerstört werden können. Hier kann ich keine Erfahrungen liefern, verweise aber auf Google – es finden sich viele Berichte darüber!

Die Einnahme von Natron – was muss man beachten

Ich nehme Natron gerne direkt auf die Zunge und trinke nach, denn aufgelöst im Wasser ist der Geschmack eher unangenehm. Aber das soll jeder für sich selbst probieren. Bei akuten Infekten kann man bis zu dreimal täglich einen Teelöffel mit einem Glas Wasser einnehmen. Als Kur empfehle ich eine morgendliche und abendliche Einnahme, ebenfalls ein Löffelchen voll. Wichtig ist, dass man vorher und nachher am besten bis zu zwei Stunden nichts isst. Denn Natron bindet Magensäure und schwere Nahrung kann dann nicht gut verdaut werden – was bei Sodbrennen ein Segen ist, kann bei normaler Magensäuremenge eher unangenehm sein. Ich nehme es gerne ganz in der Früh auf nüchternen Magen und frühstücke dann erst zwei Stunden später. Und am Abend vor dem Schlafengehen, in etwa 2 bis 3 Stunden nach dem Abendessen.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner