Durchsuchen nach
Tag: Borreliose

Parasiten – die geheimen Herrscher

Parasiten – die geheimen Herrscher

Parasiten - Die geheimen Herrscher

Es gibt ein Thema, das die Schulmedizin sehr gerne ausspart oder ignoriert, das aber nicht nur ursächlich ist für viele körperliche Probleme, sondern vor allem für mentale Schwierigkeiten. Die Sprache ist hier von Parasiten – nicht nur im Darm, sondern im gesamten Körper inklusive der energetischen Schichten. Parasiten treten nicht nur bei jedem Lebewesen auf, sie sind tatsächlich die geheimen Herrscher dieser Welt und Matrix.

Körperliche Vorkommen der Parasiten

Die meisten Menschen haben bereits von Darmparasiten gehört. Besonders, wenn man Besitzer von Haustieren ist, wird man sich früher oder später damit auseinandersetzen (müssen). Im Gegensatz aber zu Haustieren, die meist alle paar Monate entwurmt werden, ist das bei Menschen nicht so. Wer schon einmal versucht hat ein Antiparasitenmittel bei einem Arzt zu bekommen, weiß welche Herausforderung das ist! Aber warum ist das so?

Ich kann hier nur spekulieren und schreibe es einerseits einer gewissen Ignoranz zu, aber es ist natürlich auch gewollt. Ärzte, die ihre Ausbildung auf einer der westlichen Universitäten erworben haben, erfahren so gut wie nichts über Parasiten. Dieses Thema ist weit weg auf die Dritte Welt beschränkt und vor allem, so lange im Stuhlgang nichts zu finden ist, existieren sie nicht. Was für eine Fehldiagose! Als ob Parasiten sich freiwillig ausscheiden lassen, wenn sie doch vom Wirten so gut leben. Außerdem werden tote Parasiten vom Darm schnell verdaut und was sich in den Ausscheidungen findet, sind die Eier, aber diese sind meist mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen (außer bei Bandwürmern). Und so kommt es, dass Darmparasiten so gut wie nie diagnostiziert werden.

Aber Parasiten finden sich ja nicht nur im Darm. Sie können in allen Organen, dem Blut und sogar im Gehirn zu finden sein, sie beschränken sich nicht auf den Darm. Spulwürmer in etwa (die fast jeder Mensch hat) durchlaufen eine Entwicklung in der Lunge, bevor sie als adulte Würmer im Darm ankommen. Leberegel, Gebärmutteregel oder Veränderungen im Gehirn durch Parasiten (bis zu fehldiagnostizierten Hirntumoren) sind keine Ausnahme, sondern die Regel. Jede Frau, die bereits eine Parasitenkur durchgeführt hat, wird merken, dass sich ihre Gebärmutterzysten zurückbilden bis zum Verschwinden und die Menstruationskrämpfe weniger werden. Die Leberwerte erholen sich unter einer Parasitenkur erstaunlich schnell und auch die Denkleistung verbessert sich.

Aber auch im Blut finden sich Mikroorganismen wie Borrelien oder der Malaria-Parasit Plasmodium, die oft nur in Dunkelfeldanalysen zu sehen sind. Diese sind schulwissenschaftlich nicht anerkannt, denn auf diesen Aufnahmen würde man die wahren Ursachen vieler Krankheiten erkennen: Parasiten. Und hier komme ich zu obiger Aussage, dass es gewollt sein muss, dass wir von Ärzten keine Hilfe erfahren – denn die Beweise sind da und viele Menschen werden sogar durch eine schulmedizinische Parasitenkur gesund, obwohl diese Mittel den gesamten Organismus und vor allem die Leber belasten.

Auch unser Gehirn ist davon nicht ausgenommen, ganz im Gegenteil, es ist meist besonders belastet. Der Parasit Toxoplasma gondii ist in vielen Gehirnen vorhanden und bewirkt laut https://www.volkskrankheit-parasiten.org/ folgende Symptome:

  • Stimmungsschwankungen
  • Depressionen / Depressive Verstimmung
  • Unerklärliche Niedergeschlagenheit
  • Innere Unruhe
  • Ein nagendes Gefühl der Unzufriedenheit
  • Stress und Nervosität
  • Reizbarkeit, bis hin zur Aggressivität
  • Unlogische Angstzustände, bis zu Panikattacken
  • Emotionslosigkeit, kein Zugang zu den eigenen Gefühlen
  • Gedächtnisprobleme, schlechte Merkfähigkeit
  • Geringe Aufmerksamkeitsspanne
  • Stimmen im Kopf

Parasiten in unserem Energiesystem

Und bei der Toxoplasmose gehen wir bereits tiefer in die Materie, denn nun befinden wir uns schon in der energetischen Ebene. Was macht Toxoplasmose mit uns? Sie manipuliert uns, beeinflusst unsere Stimmungen, zwingt uns Dinge zu sagen oder zu tun, die wir eigentlich gar nicht wollen und macht uns einfach unglücklich. Spannend finde ich den Ansteckungsweg der Toxoplasmose:

Die Maus ist der Träger dieses Parasiten und wird so von ihm manipuliert, dass sie nicht vor der Katze davonläuft, sondern geradewegs auf sie zu. Sie ist auf einer Selbstmordmission. Die Katze reagiert darauf, frisst die Maus und wird ihrerseits Trägerin des Parasiten. Nun sind Katzen immer in engem Kontakt mit Menschen und infizieren über ihre Ausscheidungen den Menschen. Sollte das eine schwangere Frau sein, ist nun sogar das Neugeborene gefährdet – in frühen Schwangerschaftsstadien kann eine Fehlgeburt ausgelöst werden. Das Baby steckt sich auf jeden Fall immer mit dem Parasiten mit an und dessen Gehirn ist von Anfang an unter dem Einfluss der Toxoplasmose. Der infizierte Mensch macht eine enorme Verhaltensänderung durch: Frauen werden chronisch depressiv, Männer aggressiv. Das Unglück nimmt seinen Lauf.

Energetisch betrachtet sind die Parasiten Toxoplasma gondii energetische Einfallstore für Besetzungen von außen. Dieser Parasit schafft durch die Manipulierung der Stimmung eines Menschen Richtung Depression riesige Tore in der Aura, in die sich energetische Parasiten festsetzen können. Wir werden dann auf beiden Ebenen – körperlich und energetisch fremdgesteuert. Besonders Süchte können so ganz einfach entstehen, aber immer große psychische Probleme. Wir schaffen es nicht mehr mit unserem Verstand sinnvoll auf Situationen zu reagieren, sondern sind unseren Stimmungen hilflos ausgeliefert.

Auch unser Ego profitiert von der Toxoplasmose. Da unser Ego eine künstliche Instanz in unserem Sein darstellt, das von außen durch unser Bewusstsein beobachtet werden kann und sich somit als eigentlich nicht zugehörig identifiziert, braucht es von uns enorme Energie, um zu funktionieren. Das entlarvt das Ego bereits als parasitäre Energie, denn alle natürlichen Systeme in unserem Körper-Geist-Seele-Komplex verbrauchen nicht nur Energie, sondern stellen immer auch Energie zur Verfügung. Nicht das Ego – es ist bedürftig und benötigt Aufmerksamkeit, unsere Gedanken müssen sich ständig darum drehen und es darf nie ignoriert werden, dann wird es sich mit aller Gewalt in unser Sein drängen.

Das Unglück ist einer der besten Wege des Egos, um uns zu manipulieren, denn glückliche Menschen sind im Hier und Jetzt und mit sich im Reinen. Unglückliche Menschen denken ständig an gestern oder morgen, sorgen sich und sind nie präsent. Dadurch hat das Ego die Macht über uns und kann uns nach Strich und Faden beherrschen – wir sind uns dann einfach des Egos nicht mehr be-wusst. Die Toxoplasmose macht es dem Ego einfacher, denn die Gehirnparasiten manipulieren das Gehirn so weit, dass wir depressiv oder aggressiv werden. Ein leichtes Spiel für unser Ego.

Wege aus der Parasitenfalle

Bewusstsein ist immer der entscheidende und wichtigste Schritt in die Eigenbestimmung und die Freiheit. Ohne das Bewusstsein ist es uns nicht möglich aus dem selbst gebauten Gefängnis auszubrechen. Dafür ist es aber wichtig das Thema Parasiten zuzulassen und nicht wegzusehen. Die heutige Gesellschaft neigt dazu dieses Thema nicht ansehen zu wollen, denn es ist unangenehm und wir merken insgeheim, wie sich unsere Mitbewohner dagegen wehren. Bedenke, dass sie Meister der Manipulation sind, und wenn du dich innerlich gegen das Thema sträubst, dann wird es erst recht etwas mit dir zu tun haben.

Aus diesem Grund beginnt und endet eine Parasitenkur immer mit dem richtigen Mindset. Deine Denkweise bestimmt die Art und Weise, wie du mit deinen Parasiten umgehst. Nimmst du deine Gesundheit – körperlich wie auch mental und energetisch – in die eigenen Hände, erkennst deine Verantwortung dir selbst gegenüber und trägst auch absolut die Konsequenzen deines Handelns, dann wird deine Parasitenkur von Erfolg gekrönt sein, denn dann bist du der Herrscher deines Lebens. Verlässt du dich aber nur auf das Außen, bist unsicher, was dir guttut oder nicht und fragst mehr, als dass du in dir selbst die Antworten findest, bist du das geborene Opfer für Parasiten. So einfach ist es – und so schwer.

Arbeite an dir und deiner Haltung dir gegenüber. Deine Gesundheit kannst nur du selbst herstellen, niemand sonst. Nur in dir findest du die Antworten auf deine Fragen. Und nur du selbst weißt, was du brauchst und was nicht. Die sogenannten Götter in Weiß sind nichts anderes als Marionetten einer Pharmaindustrie, die nicht unsere Gesundheit im Auge haben, sondern den größten Profit. Deine Selbstbestimmung und Eigenverantwortung ist ihr Untergang – aus diesem Grund arbeiten sie auch mit einer massiven Manipulation und Desinformationskampagnen. Parasiten sind real und sehr oft die Ursachen vieler Probleme.

Naturheilkundliche Unterstützung

Ich habe bereits in meinem Telegram-Kanal t.me/heilkraftenergetik viele naturheilkundliche Parasitenkuren vorgestellt, die ich hier kurz zusammenfassen werden. Welche Kur für dich die beste ist, kann ich dir nicht sagen – hier heißt es wieder Kontakt mit dem Inneren Heiler aufzunehmen und zu erkennen, was du wirklich brauchst. Naturheilkundliche Hilfen gibt es unzählige. Hier sind lediglich Erfahrungsberichte von mir, es sind aber keine Empfehlungen! Bitte schau selbst, wo du die entsprechenden Mittel beziehen kannst!

Balsamterpentinöl

Balsamterpentinöl war früher in jedem Haushalt bekannt und wurde gegen allerlei Beschwerden eingenommen. Für eine Parasitenkur werden in der Früh auf nüchternen Magen auf einen Esslöffel Zucker (egal ob weiß oder braun) 5 Tropfen dieses Öls eingenommen. Das wird langsam auf 25 – 30 Tropfen jeden Morgen gesteigert. Es schmeckt angenehm nach Hustenbonbon. Die erste Mahlzeit wird eine halbe Stunde bis Stunde danach eingenommen. Am Abend wird zum Zubettgehen ein Teelöffel Zeolith mit einem Glas Wasser eingenommen. Was passiert im Körper? Am hungrigsten sind die Parasiten in der Früh und sie lieben Zucker. Während sie diesen zu sich nehmen, bringt das Öl sie um. Das Zeolith am Abend bindet die Gifte der absterbenden Parasiten. Die Kur dauert 1- 3 Wochen.

CDL

Eine Parasitenkur mit CDL hat zwei Funktionen: einerseits bringt CDL viel Sauerstoff ins Blut und schafft so ein parasitenungünstiges Milieu und andererseits werden kleine Mikroorganismen, etwa die der Toxoplasmose, Borreliose oder Malaria, durch Oxidation zerstört. Für eine Kur nimmt man am besten dreimal täglich bis zu 5ml CDL mit 10 Tropfen DMSO (für die bessere Zellengängigkeit) in einem Glas Wasser ein. Bitte langsam einschleichen! In zeitlichem Abstand Zeolith einnehmen, das hilft gegen mögliche Reaktionen des Körpers auf das Absterben der Parasiten.

Eine alternative Möglichkeit, die auch bei Haustieren anzuwenden ist, ist es, auf einen Liter Wasser 10ml CDL zu verdünnen und diesen über den Tag verteilt zu trinken. Haustiere nehmen dieses Wasser oft sehr gerne an, gegebenenfalls etwas weniger CDL nehmen, damit man es nicht allzu stark riecht. Das Wasser in einer verschließbaren Flasche aufbewahren, sonst verdunstet das CDL schnell und die Wirkung ist weg.

Oreganoöl

Dieses ätherische Öl hat eine starke Wirkung gegen Parasiten, Pilze und Bakterien. Verantwortlich dafür ist der hohe Carvacrol-Gehalt, der die Zellwände der Parasiten angreift, aber auch Pilze (Candida) und Bakterien abtötet. Dabei stärkt Oreganoöl ebenso den Darm und macht ihn resistenter gegenüber Parasiten. Für eine Kur nimmt man dreimal täglich zu den Mahlzeiten bis zu drei Tropfen Oreganoöl ein. Da das Öl sehr scharf ist, kann es in Kokosöl oder auch in Kapseln eingenommen werden. Das Kokosöl hat dabei ebenso eine wurmtreibende Wirkung. Um die abgestorbenen Reste der Parasiten schnell aus dem Körper zu bekommen, nimmt man abends einen Teelöffel Zeolith mit viel Wasser ein und vervollständigt die Kur mit täglichen Darmeinläufen mit warmem Wasser.

Kräuter-Parasiten-Mischung

Naturheilkundlich gibt es eine Parasitenmischung, die auf jeden Fall dabei hilft, den Darm zu stärken und die Umgebung parasitenfeindlich zu gestalten. Es ist die Mischung aus Wermut, Schwarznuss und Nelke. Diese Mischungen können fix und fertig gekauft werden (bitte selbst recherchieren). Alle drei Bestandteile helfen gegen Parasiten und machen das Milieu ungünstig für sie. Besonders der Wirkstoff Thujon des Wermuts ist seit Jahrhunderten dafür bekannt, wurmtreibend zu sein. Am besten wirkt diese Tinktur im Verband zusammen mit anderen Mitteln, die ich bereits vorgestellt habe.

Zum Verständnis muss man abschließend zu den Parasitenkuren noch sagen, dass sich Parasiten mit Vorliebe von Schwermetallen und anderen Giften ernähren. Aus diesem Grund enthalten Parasiten auch große Mengen an Schwermetallen und anderen Umweltgiften. Tatsächlich ist es so, dass Parasiten uns sogar ein Stück weit schützen, denn sie kapseln diese Gifte in sich ein und wir sind so lange davor geschützt, bis wir unsere Parasiten töten, denn dann überschwemmen diese Gifte den Organismus. Das ist auch der Grund, warum es uns bei Parasitenkuren zu Beginn eben nicht besser geht. Zeolith als Begleitmaßnahme und zum Binden ist hier absolut wichtig!

Parasitenkur für Kinder

Eine Parasitenkur für Kinder muss anders geartet sein, denn erstens sind Kinder viel mehr mit Parasiten in Kontakt über die Erde oder Haustiere, und zweitens reagieren Kinder viel sensibler, auch auf Naturheilmittel. Manche Parasiten, wie Madenwürmer, regen sogar das Immunsystem an und sind bis zu einem gewissen Grad „nicht schädlich“ – können unter Umständen aber auch verantwortlich für Blinddarmentzündungen sein.

Grundsätzlich kann man viel mit Ernährung arbeiten und diese parasitenwidrig gestalten: Karotten, Knoblauch, Kürbiskerne und Wildkräuter in der Ernährung stärken allgemein den Darm und helfen gegen Parasiten. Heilerde, Zeolith oder auch Algen wie Spirulina stärken den Darm ebenso und machen schnell Schluss mit Würmern.

Homöopathisch kann man ebenso wunderbar unterstützend arbeiten:

  • Abrotanum D1 als Urtinkur kann bei Parasitenbefall immer gegeben werden, bis zu 20 Tropfen pro Tag.
  • Cuprum oxydatum nigrum C4 wird dreimal täglich gegeben, und zwar 5 Globuli, es treibt allgemein Würmer aus.
  • Cina C12 – einmal täglich werden 5 Globuli gegeben. Beruhigt ausgezehrte Kinder, die Würmer haben.

Parasitenkur für Haustiere

Grundsätzlich sind Parasiten für Haustiere – und deren Besitzer – stark gesundheitsgefährdend, dass ich in diesem Bereich teilweise auch zu chemischen Entwurmungsmittel greife. Wer verwurmte, kranke und struppige Katzen oder Hunde gesehen hat, weiß, wie stark diese Mitbewohner am Wirt zehren. Besonders kann eine Ansteckung bei Hunden oder Freigängerkatzen kaum unterbunden werden, denn durch das Fressen von Mäusen oder Kot kommt es oft zu Parasiten.

Aber natürlich kann man den Darm und das Immunsystem der Haustiere so stärken, damit sie resistenter sind. Meine Empfehlungen hier gelten nicht für jedes Haustier – also bitte immer eigenverantwortlich recherchieren, wie verträglich das Mittel für deine Haustiere ist:

  • Karotten, Kürbiskerne, Knoblauch
  • Schwarzkümmelöl (nicht bei Katzen) und Kokosöl
  • Nelken, Wermut, Schwarznuss, Oregano, Thymian
  • Heilerde, Zeolith
  • Homöopathisch: Cina D12 und Abrotanum D1
  • CDL ins Trinkwasser
  • Kamala-Fruchthaarpulver

Parasiten und die Ernährung

Grundsätzlich ist die Ernährung (Stichwort basenüberschüssig) ein großer Teil des Puzzles, damit man weitgehend parasitenfrei leben kann. Besonders ist dabei zu beachten, dass wir die meisten Parasiten über den Fleischkonsum zu uns nehmen, dessen Herstellung absichtlich so grauenvoll und unmenschlich gestaltet ist. Denn die Angsthormone im Fleisch, die durch die grausame Schlachtung dort verbleiben, machen den Menschen leichter lenkbarer und manipulierbarer – ängstliche Menschen sind leichter zu beherrschen.

Nahrung, die durch Leid, Tod und Qual hergestellt wurde, bewirkt ebenso energetisch aber auch ganz physisch Einfallstore für Parasiten. Die heutige Fleischbeschau ist ein Witz – durch den Medikamentenmissbrauch an den Nutztieren, sind alle voll an Pilzen und Parasiteneiern, die wir zu uns nehmen. Aber auch Milchprodukte und Eier aus dem Supermarkt sind belastet. Beachte auch bitte, dass vegane Ersatzprodukte ebenso energetisch tot sind und keine Alternative darstellen. Ich weiß, dass das Thema Fleischkonsum ein sensibles ist – aber glaubt ihr, dass eine Gesellschaft friedvoll und liebevoll werden kann, die so mit ihren Tieren umgeht?

Bedenke bei der Nahrung, dass sie das ausmachen, wie du bist: Du bist, was du isst. Aus diesem Grund sei es dir wert dich von solch belasteten Essen fernzuhalten.

Anthony William – das medical medium

Anthony William – das medical medium

Anthony William – das medical medium
Anthony William – das medical medium

Ich habe nun schon länger nichts mehr über meine chronische Borreliose geschrieben – und das hatte auch seinen Grund. Denn ich habe etwas ganz Neues entdeckt, dass ich erst ausprobieren wollte, bevor ich euch darüber berichte. Wie viele von euch wissen, bin ich seit meiner CDL und DMSO Kur (siehe hier) stabil und habe kaum noch Symptome. Das blieb eigentlich auch ganz dauerhaft gut, aber es gab doch einige Beschwerden, die ich eigentlich gar nicht mit der Borreliose in Verbindung brachte (oder kaum), die mich aber nicht weniger belasteten. So war meine Verdauung ein auf und ab – an manchen Tagen funktionierte alles ganz toll, an anderen hatte ich mit Verstopfung, Blähungen und Bauchkrämpfen zu kämpfen. Mein Haarausfall wurde teilweise ganz heftig und war dann wieder fast ganz weg. Und auch meine Erschöpfung und Müdigkeit kam immer wieder zum Vorschein. Sobald ich Nerven- oder Gelenksschmerzen bekam oder sich ein leichter Hirnnebel bemerkbar machte, brachte ich diesen aber ganz schnell mit CDL wieder zum Schweigen. Also sah ich keine Veranlassung meine anderen Symptome mit der Borreliose in Verbindung zu bringen.

Anthony William, das medical medium

Anthony William ist ein Amerikaner, der bereits einige Bücher über Gesundheit verfasst hat – wie Mediale Medizin, Heile deine Schilddrüse, Heile deine Leber oder Medical Food. Sein Wissen bekommt er angeblich von einem Geistwesen, das ihm Informationen über den Gesundheitszustand seiner Mitmenschen und deren Möglichkeiten zur Heilung, zukommen lässt. Diese Stimme „hört“ er aber angeblich nicht in seinem Kopf, sondern neben seinem Ohr. Dieses Geistwesen ist der Geist des Mitgefühls und das ist einerseits enorm belastend für ihn (da er ununterbrochen Informationen zu den Menschen, die er sieht, bekommt), andererseits ist das Wissen, das er erhält, angeblich so fortschrittlich und medizinisch nachvollziehbar, dass er besonders in den USA sehr berühmt ist. Anthony William hat bereits sehr viele Menschen von chronischen Leiden geheilt und auch die Stars vertrauen auf ihn – vielleicht ist euch der Hype von Selleriesaft aufgefallen – das hat mit ihm zu tun! Ich möchte nun in den nächsten Wochen darüber berichten, was seine Thesen ausmachen und wie man seine Kur umsetzen kann.

Anthony William und die Sache mit den Viren

Wie wir alle wissen, verursachen Bakterien, Pilze und Parasiten Krankheiten beim Menschen. Grundsätzlich glaubt man, dass man nach einer überstandenen Krankheit auch alle Bakterien losgeworden ist, nur ist das nach William nicht so. Anthony William sieht die Hauptursache für fast alle chronischen Beschwerden wie Borreliose, Lupus, Hashimoto, MS oder Fibromyalgie in Viren, und zwar hauptsächlich durch den EBV-Virus und Herpesviren. Nach einer überstandenen Krankheit wie das Pfeiffersche Drüsenfieber (das bei der Mehrzahl der Erkrankten nicht einmal zu starken Symptomen führt und deshalb oft unerkannt bleibt) oder eine Herpeserkrankung bleiben laut William Viren im Körper zurück. Unser Immunsystem kann sie nicht alle ausschalten, denn wir haben Stoffe im Körper gelagert, die für diese Viren wahre Leckerbissen sind – Schwermetalle, Umweltgifte und Chemikalien.

Diese Viren waren früher nicht gefährlich für uns Menschen, aber mit der höheren Pestizid- oder Schwermetall-Belastung, wurden die Viren immer potenter. Denn diese giftigen Stoffe haben sie dazu gebracht stärker und widerstandfähiger zu werden. Die Viren wandern laut William durch unseren Körper, nehmen diese Stoffe zu sich und lagern sich mit der Zeit in unsere Organe ein, wo sie uns richtig krank machen. So können sie zu Hashimoto führen, denn in der Schilddrüse verrichten sie eine verheerende Katastrophe und zerstören diese. Das ist auch laut William der Grund für die Überzahl an Schilddrüsen-Kranken, die immer mehr werden. In der Leber führen sie zu Entgiftungsstörungen und belasten damit den ganzen Körper. Im Gehirn scheiden sie Neurotoxine aus, die unsere Nerven belasten und zu Brainfog, Nervenschmerzen und Vergesslichkeit führen können. Auch Borreliose wird nach William nicht durch Borrelien, sondern durch den EBV-Virus ausgelöst. Ein Zeckenbiss macht niemanden krank, sondern eine hohe Schmermetall- und Virenbelastung.

Auch wenn ich die Sache mit den Viren nicht teilen kann, haben seine Empfehlungen eine große gesundheitsfördernede Wirkung. Für mich sind es eigentlich nur die Gifte in Verbindung mit seelischen Themen, die Krankheiten auslösen, aber wer Genaueres darüber wissen möchte, dem kann ich dennoch das Buch Mediale Medizin ans Herz legen.

Anthony William und seine Lösungen

Seine „Gnadenlosen Vier“, also die Hauptursache für Krankheit sind:

  • Strahlen
  • Giftige Leicht-, Schwer- und Halbmetalle
  • Viren-Explosion
  • DDT (ein Unkrautmittel der 50er Jahre, das immer noch in Böden zu finden ist)

Dem gegenüber stehen die „Heilenden Vier“, also sein Weg aus der Krankheit, und diese sind:

  • Obst
  • Gemüse
  • Kräuter und Gewürze
  • Wildpflanzen und Honig

Um es ganz kurz zusammenzufassen (wie gesagt, die nächsten Wochen schreibe ich genauer darüber) ist sein Weg ein einfacher – Detox durch eine Ernährungsumstellung und bei Bedarf einige Nahrungsergänzungsmittel. That’s it! Ich bin nun seit sieben Wochen dabei und was soll ich sagen – keine Rückfälle, Haut ist wunderschön, Müdigkeit weg und meine Haare werden immer schöner. Aber mehr dazu in meinen nächsten Artikeln:

CDL und DMSO bei Borreliose – wie geht es mir ein Jahr später?!

CDL und DMSO bei Borreliose – wie geht es mir ein Jahr später?!

CDL und DMSO bei Borreliose
CDL und DMSO bei Borreliose

Es ist kaum zu glauben, dass mein ursprünglicher Bericht über CDL und DMSO bei Borreliose (siehe hier) schon wieder fast ein Jahr her ist. Seitdem ist doch einiges passiert, und da ich schon mehrmals gefragt wurde wie es mir heute geht, kommt hier mein Nachbericht. Eines vorweg – die Einnahme von CDL und DMSO war mein Durchbruch und ich bin bis heute *aufholzklopf* beschwerde- und symptomfrei. Dennoch schaue ich weiterhin sehr auf meine Gesundheit und überlasse sie nicht dem Zufall 😉 Doch erst einmal der Reihe nach…

Einnahme von CDL und DMSO nach dem Protokoll bei Borreliose

Wie bereits berichtet habe ich mit einer groben Putzkur gegen die Borrelien angefangen:

Man beginnt mit einem Milliliter CDL dreimal täglich vermischt mit einem Milliliter DMSO in etwa 150 ml Wasser vermengt. Da das Mittel auch gut über die Mundschleimhaut aufgenommen werden soll, habe ich es die ersten Tage zuerst gespült und dann erst hinuntergeschluckt. Man steigert sich im Laufe der Woche auf insgesamt 4ml dreimal täglich vermengt mit einem Milliliter DMSO vermengt in Wasser. Nach einer Woche soll dann der Körper grob gereinigt sein.

Danach bin ich auf die wöchentliche Einnahme umgestiegen und zwar für etwa drei Monate:

Einmal in der Woche wird in der Früh auf nüchternen Magen alle halben Stunden 3ml CDL und 1ml DMSO in Wasser vermengt drei Stunden lang eingenommen. Damit soll der Körper für drei Stunden mit dem Mittel geflutet werden und die akuten Beschwerden beenden. CDL wirkt nur etwa eine halbe Stunde, danach zerfällt es im Körper zu ungiftigen Stoffen, unter anderem Salz. Danach braucht der Körper wieder Erholung.

Die Symptome der Borreliose wurden bei mir immer weniger und schwächer und nach schließlich drei Monaten habe ich auch mit dieser Einnahme aufgehört – bis heute. Das heißt ich bin etwa ein halbes Jahr beschwerde- und symptomfrei. Ich habe weder Nerven- oder Gelenksschmerzen, keinen Nebel im Kopf, keine Erschöpfung mehr und auch meiner Verdauung geht es um einiges besser. Außerdem treten keine Schwellung oder Wanderröte mehr auf, mein Tinnitus ist fast weg und die typischen Grippesymptome hatte ich seitdem nur einmal – und da war es wirklich ein grippaler Infekt!

Unterstützung des Immunsystems bei Borreliose

Um mein Immunsystem weiterhin gut zu unterstützen, haben sich bei mir seitdem einige Mittel durchgesetzt, die ich nun seit mehr als einem halben Jahr immer abwechsle. Ich nehme immer von Montag bis Freitag in der ersten Woche jeden Morgen 5 Tropfen Jod (weitere Infos dazu – siehe hier) in etwas Traubensaft. Dazu nehme ich noch Selen, einen Vitamin B-Komplex und Magnesium. In der zweiten Woche steige ich auf Balsamterpentinöl um (weitere Infos dazu – siehe hier) und nehme 20 Tropfen jeden Morgen auf einen Esslöffel Rohrzucker. In dieser Woche nehme ich abends Heilerde oder Zeolith um die abgetöteten Bakterien oder Parasiten „aufzusaugen“. Und in der dritten Woche nehme ich jeden Morgen einen Teelöffel Natron (weitere Infos dazu – siehe hier) auf nüchternen Magen. Am Samstag und Sonntag hat mein Körper Pause und ich nehme gar nichts ein. Mir geht es mit diesem Einnahmeprogramm richtig gut und ich werde es sicher noch einige Zeit beibehalten.

Ernährung, Bewegung und Schlaf bei Borreliose

Immer wieder baue ich kleine Fastenkuren ein – lasse Fleisch und Zucker weg, esse nur Obst und Gemüse oder faste gleich 5 Tage lang. Das unterstützt auch das Immunsystem hervorragend, weil das Verdauungssystem entlastet wird und besser arbeiten kann – denn die Gesundheit sitzt im Darm! Damit ich abgehärtet bin, versuche ich so oft wie möglich an die frische Luft zu kommen, gehe viel spazieren und laufen. Außerdem mache ich einmal wöchentlich Yoga und Qigong. Ich schaue des Weiteren, dass ich unter der Woche um 22 Uhr im Bett bin und 8 Stunden Schlaf bekomme. Außerdem höre ich sehr auf meinen Körper – bin ich müde, gönne ich mir ein kleines Nachmittagsschläfchen!

Seelische Pflege bei Borreliose

Ich kann es gar nicht oft genug sagen, aber die Seelenpflege und Schattenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil zur Gesundheit, besonders bei Borreliose! Der Mangel an Grenzen, die Unfähigkeit Nein zu sagen und der offene Einlass von Dingen oder Menschen, die nicht guttun, sind Ursache Nummer eins bei Borreliose. Ich betrachte mittlerweile die Borreliose als meinen Freund, denn sie hat mir gezeigt was ich ändern muss. Meine Offenheit anderen gegenüber, meine Hochsensibilität aber auch meine Hilfsbereitschaft sind gute Eigenschaften, aber ich muss genauso einen Schutzpanzer entwickeln, der mich vor zu viel Energieraub schützt. Ich darf Nein sagen und muss kein schlechtes Gewissen haben – dafür brauche ich auch keine Ausreden mehr, wie die schlechte Gesundheit. Außerdem habe ich keine Angst mehr vor dieser Krankheit, denn ich weiß, dass meine Gesundheit nur in meiner Hand liegt und ich habe die Macht darüber. Das ist ein gutes Gefühl!

Darmwunder Terpentinöl?!

Darmwunder Terpentinöl?!

Darmwunder Terpentinöl?!
Darmwunder Terpentinöl?!

Ich habe etwas Neues entdeckt und musste es natürlich gleich ausprobieren – und zwar Balsamterpentinöl. Das ist ein Destillat aus Nadelbäumen, besonders von Lärchen oder Kiefern, und war früher angeblich ein weit verbreitetes Hausmittel. Noch unsere Großeltern verwendeten Terpentin zum Entwurmen und zur Darmreinigung. Aber was ist dran an der angeblichen Wirkung gegen Krebs? Und ist Terpentin nicht eigentlich hochgiftig?

Terpentinöl für den Darm

Der Darmpilz Candida belastet den heutigen Menschen immer mehr. Durch den breiten Einsatz von Antibiotika, nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Massentierhaltung, sterben die gesunden Darmbakterien immer mehr ab und können nicht oder nur sehr schwer neu gebildet werden. Ein Paradies für den eigentlich ungefährlichen Pilz Candida. Jedoch ist durch das Ungleichgeweicht im Darm eine Nische für ihn frei geworden und er kann sich ungehemmt vermehren. Nicht nur unser Darm ist mit ihm besiedelt, er übernimmt oft die Herrschaft über den ganzen Körper. Chronische Blasenentzündungen, Durchfall bis hin zu Krebs ist die Folge dieser verheerenden Entwicklung.

Terpentinöl ist angeblich stark pilzabtötend und kann zur Bekämpfung des Candidas verwendet werden. Durch meine chronische Borreliose, die seit dem Einsatz von CDL und DMSO immer besser wird (siehe hier), ist mein Darm leider auch in Mitleidenschaft gezogen worden. Zufällig bin ich auf das Balsamterpentinöl gestoßen und habe nun eine Darmkur begonnen. Wichtig ist es reines Balsamterpentinöl und kein Terpentinersatz zu verwenden, der ist nämlich giftig!

Darmkur mit Terpentinöl

Bei dieser Kur beginnt man mit ganz kleinen Mengen und steigert sich langsam. Auf nüchternen Magen wird in der Früh ein Löffel Zucker (oder mehrere Würfelzucker) mit anfangs 5 Tropfen Terpentinöl getränkt und mit viel Wasser eingenommen. Der Geschmack ist angenehm, ähnlich einem Hustenbonbon. Mittlerweile habe ich langsam auf 20 Tropfen gesteigert und bleibe auch bei dieser Dosierung, da sie in etwa einem Teelöffel entspricht. Auf englischen Seiten wird diese Menge in etwa empfohlen. Länger als zwei Wochen wird dabei nicht empfohlen, aber nach einer Woche Pause kann es anscheinend weiter verwendet werden.

Wie ist nun die Wirkung des Terpentins? Ich bin sehr optimistisch, denn meiner Verdauung geht es toll, ich bin voller Energie und lustigerweise dürfte das Terpentin auch gegen meine Borreliose helfen. Trotz meiner sehr wirksamen CDL und DMSO-Kur habe ich doch manchmal ein paar kleine Symptome, wie Müdigkeit und Erschöpfung, ab und an Nebel im Kopf oder leichte Gelenksschmerzen. Das ist unter der Terpentinöl-Kur völlig verschwunden. Am WC bemerkt man nicht nur eine verdauungssteigernde Wirkung, man kann auch den einen oder anderen toten Mitbewohner entdecken, und freut sich, dass dieser nun den Körper verlassen hat.

Wirkungen des Terpentinöls

Auf englischen Seiten findet man lange Listen mit der Wirkung des Balsamterpentinöls – so soll es gegen Krebs und Autoimmunerkrankungen helfen, den Darm reinigen, Pilze, Bakterien, Viren und Parasiten abtöten, Gelenksschmerzen verbessern, und so weiter. Dazu kann ich bis jetzt noch nichts sagen und empfehle diese Kur natürlich auch nicht weiter, denn die Verantwortung für seinen Körper muss jeder selbst übernehmen! Meine Erfahrungen sind aber sehr positiv und es fühlt sich gut an es einzunehmen. Jeder muss für sich und seine Gesundheit einstehen. Auf der Flasche des Terpentinöls sind mehrere Gefahrgutetiketten angebracht, als kleiner Hinweis. So muss auch darauf hingewiesen werden, dass es hochgiftig ist, sollte es in die Lunge kommen! Ich vertrage es bis dato jedoch sehr gut!

Vielleicht hat ja der eine oder andere auch Erfahrungen damit gemacht – ich würde mich über Kommentare freuen!

CDL und DMSO bei Borreliose

CDL und DMSO bei Borreliose

CDL und DMSO bei Borreliose
CDL und DMSO bei Borreliose

Ich habe schon länger nichts mehr über meine Borreliose geschrieben und möchte euch aus diesem Grund über meine aktuelle Kur berichten. Durch Zufall bin ich auf MMS – also Miracle Mineral Supplement von Jim Humble – gestoßen und auf Berichte, dass man dieses Mittel auch bei einer Borreliose anwenden kann. Jedoch ist dieses Mittel selbst zu aktivieren, d.h. man muss es mit einer Säure vermengen und dabei ganz genau arbeiten. Das war mir einfach zu heikel. Glücklicherweise kann man Chlordioxid auch fertig kaufen – dann heißt es CDL und ist etwa ein halbes Jahr haltbar. In Verbindung mit DMSO (einem organischen Lösungsmittel) soll die Einnahme noch um einiges wirksamer sein, also habe ich eine einwöchige Kur gestartet!

Einnahme von CDL und DMSO

Was diese beiden Mittel genau sind, kann man im Internet gut nachlesen. Ich habe ein Einnahmeprotokoll befolgt, das alle leicht erreichbaren Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten im Körper abtöten soll und damit einmal ordentlich durchputzt. Man beginnt mit einem Milliliter CDL dreimal täglich vermischt mit einem Milliliter DMSO in etwa 150 ml Wasser vermengt. Da das Mittel auch gut über die Mundschleimhaut aufgenommen werden soll, habe ich es die ersten Tage zuerst gespült und dann erst hinuntergeschluckt. Man steigert sich im Laufe der Woche auf insgesamt 4ml dreimal täglich vermengt mit einem Milliliter DMSO vermengt in Wasser. Nach einer Woche soll dann der Körper grob gereinigt sein.

Danach soll die Einnahme bei akuten Beschwerden oder wenn die Symptome der Borreliose wieder auftauchen auf folgendes Protokoll geändert werden: in der Früh auf nüchternen Magen alle halben Stunden 3ml CDL und 1ml DMSO in Wasser vermengt drei Stunden lang einnehmen. Damit soll der Körper für drei Stunden mit dem Mittel geflutet werden und die akuten Beschwerden beenden. CDL wirkt nur etwa eine halbe Stunde, danach zerfällt es im Körper zu ungiftigen Stoffen, unter anderem Salz. Danach braucht der Körper wieder Erholung. Dieses Einnahmeprotokoll habe ich an die Woche direkt drangehängt und damit die wöchentliche Einnahme beendet.

Wirkung und Nebenwirkung von CDL und DMSO

Wie bereits erwähnt tötet CDL durch Oxidation alle Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten und zwar angeblich nur die Schlechten. Die Unterscheidung soll dadurch funktionieren, dass es nur die sauren Bestandteile angreift – eben die krankmachenden. DMSO hilft bei der Wirkung, weil es als Lösungsmittel das CDL schnell in den Körper bringt. Es ist natürlich kein sanftes naturheilkundliches Mittel, sondern reine Chemie und wirkt im Körper aggressiv und schnell. Nebenwirkungen soll es keine geben. Lediglich Übelkeit, Durchfall oder Kopfschmerzen können auftreten, wenn zu viele krankmachenden Keime abgetötet werden und der Körper von den Abfallstoffen geflutet wird.

Mir wurde nicht schlecht und Durchfall hatte ich erst am letzten Tag (bei der gehäuften Einnahme). Bis am vorletzten Tag ging es mir wirklich gut und ich merkte kaum etwas von der Wirkung im Körper. Nach etwa fünf Tagen musste ich die Spülungen im Mundraum lassen, weil dieser dermaßen trocken wurde und auch die Mundschleimhaut begann sich teilweise abzulösen (nicht heftig, meine Schleimhaut ist intakt geblieben). Dann habe ich die Mittel einfach in Traubensaft vermengt und schnell hinuntergeschluckt – da schmeckt man fast gar nichts. Am vorletzten Tag bekam ich eine deftige Erkältung und Fieber und ich bin mir sicher, dass das noch versteckte Viren waren, die im Körper auf ihre Stunde „gewartet“ haben. Durch die massive Abtötung hat mein Immunsystem reagiert und ich bekam diese Symptome. Diese Erkältung war dann aber genauso schnell wieder vorüber (nach etwa 48 Stunden) und jetzt nach meiner ersten Woche geht es mir sehr gut!

CDL und DMSO bei Borreliose

Das Gemeine an der Borreliose ist ja, dass sich die Borrelien überall im Körper verstecken und erst mit der Zeit hinauskommen – dadurch hat man auch diese Schübe, die immer wieder kommen. Und aus diesem Grund kann ein Antibiotikum nicht wirken, es erwischt einfach nicht alle Erreger, aber die Nebenwirkungen sind besonders für den Darm massiv. Dabei wäre doch gerade ein intakter Darm wichtig bei Borreliose, damit auch das Immunsystem stabil werden kann. Das Tolle an CDL ist, dass man es einfach bei jedem Schub nimmt, oder in regelmäßigen Abständen (ich werde zu Beginn einmal in der Woche das Drei-Stunden-Protokoll anwenden), aber die Nebenwirkungen für den Körper sehr gering sind.

Wenn man lang genug dranbleibt, kann man die Borrelien so weit reduzieren, dass der Körper alleine mit ihnen fertig wird. Ich war ja seit meiner Salz-Vitamin C-Kur (siehe hier) sicher ein halbes Jahr stabil, aber dann kam wieder ein Schub. Ich werde das CDL und das DMSO nun weiter nehmen und regelmäßig darüber berichten. Zurzeit kann ich sagen: alle Symptome verschwunden, Verdauung geht es prächtig, der Kopf ist endlich wieder frei ohne Nebel und Schmerzen habe ich gar keine mehr!

Wie es mir fast ein Jahr später geht, lest ihr hier!

Weitere Borreliose Hilfsmittel in der Naturheilkunde

Weitere Borreliose Hilfsmittel in der Naturheilkunde

Weitere Borreliose Hilfsmittel in der Naturheilkunde
Weitere Borreliose Hilfsmittel in der Naturheilkunde

Abschließen möchte ich meine Borreliose-Reihe mit ein paar ausgewählten Mitteln, die die Naturheilkunde bietet. Ich kann nur jedem empfehlen, sich die einzelnen Mitteln kinesiologisch austesten zu lassen. Damit kann herausgefunden werden, ob diese vertragen werden und sie auch wirklich im Organismus anschlagen. Denn jeder Mensch ist unterschiedlich, und es kann keine Standard-Behandlung für jeden Borreliose-Kranken geben! Außerdem möchte ich noch einmal darauf hinweisen, Verantwortung für seine eigene Gesundheit zu übernehmen – kein Arzt der Welt kann uns diese abnehmen!

Hochdosierter Knoblauch

Knoblauch ist ein natürliches Antibiotikum. Das darin enthaltene Allicin ist dafür verantwortlich, dass Viren und Bakterien bekämpft, Pilze gehemmt und Parasiten abgetötet werden. Nicht nur Borrelien werden unschädlich gemacht, auch der Darm wird effektiv gereinigt. Dabei geht der Geruch, wie jeder weiß, in jede Pore, und wir verströmen bei Knoblauchgenuss nicht nur über den Mund die verdächtige Duftnote. Wer eine hochdosierte Einnahme von Knoblauch während der Borreliose-Behandlung versuchen möchte, sollte auf Kapseln umsteigen, die das konzentrierte Allicin enthalten. Dadurch kann deutlich mehr Knoblauch zu sich genommen werden, als allgemein geschafft wird. Natürlich ist der frische Knoblauch noch immer die gesündeste Variante – aber die benötigten fünf bis zu acht Knoblauchzehen am Tag einzunehmen ist dann doch eher unangenehm.

Mariendistel – die Schützerin der Leber

Wie viele wissen ist die Leber bei einer Entgiftung – und eine Borreliose-Behandlung ist auch eine Variante der Entgiftung – stark im Einsatz. Die Bakteriengifte, die beim Absterben der Borrelien freigesetzt werden, müssen im Körper zersetzt und abgebaut werden. Das passiert in der Leber. Da neben der Borreliose immer noch Koinfektionen wie Pilz- oder Parasitenerkrankungen hinzukommen, kann die Leber schnell überfordert sein. Unterstützen kann man sie neben Kräutertee und Leberwickel mit Mariendistel. Diese gibt es ebenfalls als Kapseln, die leicht einzunehmen sind. Aber auch als Tee helfen die Früchte und das Kraut der Pflanze sehr gut. Verantwortlich für die Heilwirkung ist das Silymarin – es stabilisiert die Leberzellen, ist ein Antioxidans, stimuliert die Leber-Regeneration und wirkt entzündungshemmend.

Borrelia D200

Auch die Homöopathie hat bei Borreliose ein Mittel auf Lager: Borrelia. Dabei handelt es sich um eine Nosode – das heißt, es ist ein Mittel, das aus dem kranken Gewebe hergestellt und verdünnt wird. Die Potenz D200 ist die Gebräuchlichste, aber nicht immer passend. Hier würde ich empfehlen, entweder einen guten Homöopathen aufzusuchen oder die richtige Potenz mittels kinesiologischem Tests herauszufinden. Das Mittel wird meist im monatlichen Abstand verabreicht und kann eine Erstverschlimmerung bewirken. Das bedeutet, dass es kurzfristig zu einer Verschlechterung der Symptome kommt. Dies ist sogar erwünscht, zeigt eine Erstverschlimmerung doch, dass man das richtige Mittel gefunden hat.

Vitamin B-Komplex und Magnesium

Borrelien verbrauchen bei einer Infektion viel Vitamin B (besonders B12) und Magnesium. Das ist natürlich ein Anzeiger – denn wer ständig an Vitamin-B- oder Magnesiummangel leidet, sollte eine Borreliose-Infektion in Betracht ziehen. Einerseits die Nerven- wie auch die Gelenksbeschwerden werden durch den Mangel begünstigt. Aus diesem Grund kann schon allein die Gabe von Vitamin B und Magnesium eine Verbesserung der Symptome bewirken. Natürlich ist neben der Substitution der beiden Nährstoffe auch eine gesunde Ernährung wichtig, die den Körper optimal unterstützt!

Seelenpflege bei Borreliose

Ich habe schon bei meinem ersten Artikel über die seelischen Ursachen der Borreliose geschrieben. Aber was kann man konkret tun, um ins Gleichgewicht zu kommen? Erstens ist es wichtig, sich einzugestehen, dass man selbst Bedürfnisse hat und auch einmal einen Tag aussetzen darf, um sich zu erholen, wenn es einem schlecht geht. Ich persönlich versuche auf meine Signale zu hören, und bei Schwäche sofort einen Ruhetag einzulegen. Das ist natürlich oft schwer, wenn man berufstätig ist oder Kinder hat – oder beides. Aber es gibt immer einen Weg, sich auch einmal zurückzuziehen, auch wenn das nicht immer der einfachste Weg ist. Den einfachsten Weg ohne viel Widerstände zu gehen, ist aber mit einer der Ursachen einer Borreliose-Erkrankung!

Außerdem sollte man ehrlich hinterfragen, welche Menschen und Situationen nicht guttun. Grenzen zu ziehen, nein zu sagen und auch mit den Folgen zu leben ist elementar wichtig! Sag nein zu Menschen, die dich buchstäblich aussaugen! Beende Situationen, die dir Kraft kosten! Nimm auf dich selbst Rücksicht, denn du bist dir selbst dein bester Freund! Erst, wenn es dir gut geht, kannst du anderen helfen – denn ohne Energie, kannst du auch für die Menschen, die dir am Herzen liegen, nicht da sein!

Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich allen Borreliose-Kranken viel Kraft und Energie wünsche! Geht euren eigenen Weg und schaut nach vorne.

Zeolith – hocheffektive Mineralerde

Zeolith – hocheffektive Mineralerde

Zeolith – hocheffektive Mineralerde
Zeolith – hocheffektive Mineralerde

Im Zuge meiner Borreliose-Erkrankung war ich ziemlich schnell auf der Suche nach einem effizienteren Bindemittel als Haferkleie oder Heilerde, um die abgetöteten Bakteriengifte zu binden und damit meinen Organismus zu entlasten. Ich nehme zwar nach wie vor Chlorella-Algen ein, diese haben aber auch eine mobilisierende Wirkung. Das heißt, dass diese Algen selbst nicht nur binden, sondern im Körper auch Gifte freisetzen können. Als ich einmal übers Ziel hinausgeschossen bin, zu viel auf einmal eingenommen habe und damit auch zu viel freigesetzt habe, habe ich Zeolith probiert. Und was soll ich sagen – es ist mittlerweile mein patentes Notfallmittel geworden. Denn alle Beschwerden waren bei mir binnen einer halben Stunde fast völlig verschwunden.

Was ist Zeolith

Zeolith ist ein feinst gemahlenes Mineralerdeprodukt, das aus Vulkangestein besteht. Als vor Millionen von Jahren bei Vulkanausbrüchen siedende Lavabrocken ins Meer fielen und versteinerten, ist dieses poröse Gestein mit vielen Poren entstanden. Das sogenannte Klinoptilolith-Zeolith besteht aus Silizium und Aluminium. Dabei ist Letzteres sicher gebunden und kann dem Körper nicht schaden. Je höher der Siliziumgehalt ist, desto unwahrscheinlicher ist eine Loslösung von Aluminium. Die Bindung von Aluminium in der Mineralerde ist desweiteren säurestabil. Außerdem befindet sich noch Calzium, Kalium, Natrium, Magnesium und Eisen in diesem Gestein.

Durch die negative Ladung des Gitters wird die entgiftende Wirkung des Pulvers nicht durch Absorption (Aufnahme), sondern durch Adsorption (Bindung) hervorgerufen. Das heißt, dass diese Mineralerde positiv geladene Teilchen (also Schadstoffe) an sich bindet und über den Darm ausscheidet. Der Ionenaustausch schafft es darüber hinaus, dass Silizium, Calzium, Kalium, Natrium, Magnesium und Eisen im Gegenzug zu den Schadstoffen, die an die Zellstruktur andocken, herausgelöst werden und den Körper mit Mineralstoffen versorgen können. Über diesen Austausch werden Bakteriengifte, Schwermetalle, Stoffwechselabfallprodukte und sogar radioaktive Elemente gebunden.

Entgiftung mit Zeolith

Wie bereits berichtet bindet Zeolith zahlreiche Gifte, die sich im Körper sammeln, an sich. Im Zuge der Borreliose-Behandlung fallen besonders viele Bakteriengifte an. Diese entstehen, wenn die Borrelien durch Vitamin C, Oreganoöl oder Zistrosentee abgetötet werden. Sterben in zu kurzer Zeit zu viele Bakterien ab und der Körper wird mit den Giften geflutet, kommt es zu starken Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, unreine Haut, Grippesymptome, Verdauungsprobleme und sogar psychische Symptome wie Verwirrtheit, Aggressivität und allgemeine Unruhe.

Diese wellenartige Verschlimmerung kommt bei einer Borreliosebehandlung im Abstand von drei bis vier Wochen. Warum genau, ist nicht restlos geklärt. Ich persönlich vermute, dass sich die Borrelien in diesem Abstand meist verdoppeln, und aus diesem Grund auch in höherer Anzahl absterben. Daher werden die Verschlimmerungen mit der Zeit meist schwächer. Wenn es soweit ist, ist es wichtig erstens die Anzahl der Chlorella-Tabletten drastisch zu erhöhen (zwei- bis dreimal so viel wie normal) und zusätzlich noch mit Zeolith zu binden.

Abgesehen von diesen hervorragenden Bindeeigenschaften während der Borreliosebehandlung kann Zeolith auch andere gesundheitsschädliche Stoffe binden. So ist die Schwermetallentgiftung eines der Haupteinsatzgebiete der Mineralerde: Aluminium, Blei, Cäsium, Nickel und Arsen werden nachweislich gebunden und zahlreich ausgeschieden. Dabei wird auch der Darm behandelt, denn Durchfallbakterien werden genauso unschädlich gemacht wie Darmpilze. Die Oberfläche des Zeoliths ist feiner als bei den meisten Heilerden, und die Bindefähigkeit dürfte aus diesem Grund auch noch viel höher sein.

Weitere Einsatzgebiete von Zeolith

Zeolith wird von Heilpraktikern mittlerweile bei vielen Beschwerden eingenommen. Folgende sind dokumentiert:

  • Reinigung des Blutes: bei einer sehr durchlässigen Darmschleimhaut (Leaky-Gut-Syndrom) gelangen viele Schadstoffe ins Blut. Das belastet den Körper enorm. Zeolith bindet im Darm die Stoffe, bevor sie ins Blut gelangen und hilft so das Blut zu reinigen.
  • Krebs: der Tod sitzt im Darm – genauso wie unser Immunsystem. Durch die enorme Verbesserung des Darmmilieus wird der Körper gestärkt und kann besser gegen den Krebs arbeiten. Durch die Bindung der Giftstoffe, von denen sich Krebszellen ebenso gerne ernähren, wird der Organismus ebenfalls entlastet.
  • Pilze: Darmpilze können nur in einem sauren Milieu leben. Zeolith entsäuert den Körper und entzieht den Pilzen somit ihre Lebensgrundlage.

Bei der Einnahme bitte immer viel Wasser trinken – denn dadurch können die Gifte schneller abtransportiert werden! Ich nehme die Mineralerde bei Bedarf: einen Teelöffel auf ein Glas Wasser.

Oreganoöl als Antibiotika

Oreganoöl als Antibiotika

Oreganoöl als Antibiotika
Oreganoöl als Antibiotika

Ätherisches Oreganoöl riecht nicht nur sehr gut und ist ein wichtiger Bestandteil der Aromatherapie, es wirkt auch als natürliches Antibiotikum. So kann es auch als Alternative zu den hohen Antibiotikagaben während einer Borreliosebehandlung verwendet werden. Es wird meist gut vertragen und Nebenwirkungen sind bei sachgemäßer Anwendung unwahrscheinlich. Primär wichtig ist es natürlich nur reines und biologisches Öl zu verwenden. Besonders der griechische Oregano hat durch das heiße Klima eine besonders hohe Wirksamkeit.

 Verwendung von Oreganoöl

Das Öl des wilden Majorans wird mittels Wasserdampfdestillation hergestellt. Für einen Liter Öl benötigt man etwa 50kg des Krauts. Da Oregano ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt, ist auch dort angebautes am wirkungsvollsten. Ich selbst verwende griechisches Oreganoöl und bin von seiner Wirkung begeistert. Durch das heiße Klima und die kargen Bodenbedingungen erhält das Kraut seine besonderen Wirkstoffe, die noch nicht gänzlich erforscht sind. Die wichtigsten Inhaltsstoffe dürften aber Thymol, Carvacrol und P-Cymol sein. Neben seiner gesundheitsfördernden Wirkung kann man das Oreganoöl auch zum Würzen von Speisen verwenden, denn es ist sehr intensiv.

Bei der Verwendung des Öls muss man einige Dinge beachten: es kann für die Haut und Schleimhaut sehr reizend sein und sollte verdünnt verwendet werden. Für die äußerliche Anwendung auf der Haut kann man es mit Olivenöl verdünnen, für die innerliche Einnahme ebenfalls ein gutes Trägeröl verwenden (z.B. Kokosöl). Ich persönliche habe keine Probleme mit der puren Verwendung, dürfte es aber gut vertragen, aus diesem Grund rate ich zu höchster Vorsicht! Der Geschmack ist sehr scharf und brennend – aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.

Oreganoöl gegen Borreliose

Die Wirksamkeit gegen Bakterien ist beim Oreganoöl sehr erstaunlich – selbst multiresistente Keime konnten in Studien abgetötet werden. Bei einer beginnenden Infektion ist die prophylaktische Einnahme des Öls sehr effektiv. Aus diesem Grund wird es in naturheilkundlichen Behandlungen gegen die Borreliose gerne angewendet. Auch wenn, wie bei den meisten Mitteln, das Öl alleine gegen die Infektion nicht zur Heilung führt, ist es doch ein wichtiger Baustein. Dabei kann es innerlich wie auch äußerlich (z.B. gegen die sogenannte Wanderröte – siehe hier) angewendet werden. Die Dosierung schwankt je nach Körpergewicht – ich nehme je nach Verträglichkeit zwischen einem bis zwei Tropfen dreimal am Tag ein. Nach zwei Wochen Einnahme pausiere ich wieder für zwei Wochen.

Neben seiner bakterienhemmenden Wirkung besitzt Oreganoöl aber noch andere Anwendungsmöglichkeiten:

  • Pilze: das Öl ist fungizid und wirkt sowohl äußerlich gegen Haut-, Fuß- und Nagelpilze sowie innerlich gegen Darmpilze – den Candida. Da durch die Einnahme große Mengen dieser Pilze absterben, die häufig auch Schwermetalle und andere Giftstoffe enthalten, ist die zusätzliche Einnahme eines Bindemittels wie Heilerde, Chlorella oder Haferkleie zu empfehlen.
  • Parasiten: auch unerwünschte Mitbewohner können mittels Oreganoöl zum Absterben gebracht werden. Dabei ist eine Darmkur zu empfehlen, die den Darm nicht nur reinigt, sondern nachher auch noch aufbaut.
  • Krebs: laut ersten Studien ist das Öl imstande das Wachstum der Krebszellen zu hemmen. Außerdem sind auch die Nebenwirkungen der Chemotherapie mit Einnahme des Öls schwächer.
  • Lungenentzündung: die entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung von Oreganoöl hilft auch gegen diese lebensbedrohende Krankheit. Darüber hinaus ist die Möglichkeit einer Resistenz der auslösenden Bakterien nicht gegeben.
  • Herpes und Akne: wird das ätherische Öl mit Olivenöl verdünnt und direkt aufgetragen, wirkt es gegen Fieberblasen, bakteriell bedingte Hautunreinheiten und Hautparasiten wie Milben.
  • Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen: schon allein der Duft des Oregano lässt es vermuten – es wirkt zuverlässig gegen alle Infektionen die den Kopfbereich betreffen. Darunter fallen Mandelentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis, etc. Ob innerlich eingenommen, äußerlich auf die Brust gerieben oder stark verdünnt inhaliert – das Öl macht die Nase frei, stillt Schmerzen und Husten.
MSM – Schwefel gegen Borreliose und andere Infektionen

MSM – Schwefel gegen Borreliose und andere Infektionen

MSM – Schwefel gegen Borreliose und andere Infektionen
MSM – Schwefel gegen Borreliose und andere Infektionen

MSM oder auch Methylsulfonylmethan ist ein organischer Schwefel und kann bei Borreliose und anderen Erkrankungen wahre Wunder wirken. Als Teil meiner Borreliose-Reihe schreibe ich heute über meine Erfahrungen mit MSM, wie es wirkt und was man beachten muss. Wichtig ist bei Borreliose natürlich, dass es kein Wundermittel gibt, das alleine eingenommen werden kann, und die Krankheit ist besiegt. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel von gesunder Ernährung, gesundem Lebensstil, eingehender Seelenpflege und Aufarbeitung psychischer Ursachen sowie einiger Naturheilmittel. MSM kann, wenn verträglich, einen großen Teil zur Heilung beitragen!

Was ist MSM und was es im Körper bewirkt

Methylsulfonylmethan ist ein organischer Schwefel und kommt in frischen Nahrungsmitteln wie Gemüse, Obst aber auch in rohem Fisch und rohem Fleisch vor. Da wir leider immer mehr verarbeitete Nahrungsmittel essen, nehmen wir oft nicht genügend Schwefel zu uns. Dabei ist organischer Schwefel an vielen wichtigen körperlichen Vorgängen beteiligt wie bei der Entgiftung der Leber,  beim Abbau freier Radikale, bei der Regeneration von Bindegewebe, Knochen und Knorpeln, bei der Erhöhung der Durchblutung und bei der Verstärkung der Wirkung von verschiedenen Vitaminen. Unsere Zellen benötigen Schwefel um die Elastizität der Zellwände zu garantieren und dabei genug Sauerstoff und Vitamine aufzunehmen. Besonders bei einer Entgiftung wird sehr viel Schwefel verbraucht, und aus diesem Grund empfiehlt es sich MSM zu sich zu nehmen.

Einnahme von MSM

Organischer Schwefel sollte langsam eingeschlichen werden, damit die Reaktionen nicht zu stark sind. Durch die bessere Versorgung und der damit einhergehenden Entgiftung kann es am Anfang zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Nebel im Kopf, Gliederschmerzen, unreiner Haut und Durchfall kommen. Am besten beginnt man damit nicht mehr als 500mg MSM einzunehmen. Ich nehme es in reiner Pulverform zu mir, gebe es direkt auf die Zunge und trinke viel Wasser nach. Jedoch ist das Pulver sehr bitter, und es ist sicher nicht jedermanns Sache. Es gibt auch Kapseln, die aber im Verhältnis meist um einiges teurer sind.

Jeder hat eine eigene Verträglichkeitsgrenze – ich nehme zurzeit 6 Gramm täglich (auf drei Dosen aufgeteilt) zusammen mit Vitamin C zu mir, da Ascorbinsäure die Aufnahme und Wirkung steigert. Bei der Einnahme nichts erzwingen, und bei Nebenwirkungen wieder reduzieren – dann sollte die Verträglichkeit bald gegeben sein. Ich habe bei meiner ersten Einnahme eine starke Entgiftung bemerkt, die sich hauptsächlich durch sehr starke Kopfschmerzen gezeigt hat. Durch die Einnahme von Chlorella-Algen konnte ich die Nebenwirkungen gut vermindern und nach ein paar Tagen war mein Kopf frei, wie schon lang nicht mehr!

Wirkung von MSM bei Borreliose und anderen Erkrankungen

MSM hat viele erstaunliche Wirkungen – die auffälligste ist sicher die Schmerzlinderung. Da bei Borreliose meist die Gelenke stark beansprucht sind, kann MSM hier große Linderung verschaffen. Bei folgenden Beschwerden ist die Einnahme von MSM auf jeden Fall zu versuchen:

  • Allergien: MSM ist ein gutes Antiallergikum, da es sich mit den Schleimhäuten verbindet, und damit den Körper gut vor Allergenen schützt. Durch die Bindung von freien Radikalen und der besseren Entgiftung wird der Körper grundsätzlich entlastet.
  • Schmerzen in Gelenken, Knochen und Knorpeln: MSM unterbindet den Transport von Schmerzimpulsen und ist aus diesem Grund sehr schmerzstillend. Außerdem wirkt es entzündungshemmend, erleichtert den Abtransport von Ablagerungen in den Knochen und Nährstoffe können besser in die Zelle gelangen.
  • Haarausfall und brüchige Fingernägel: Schwefel ist im Haar und in den Nägeln in hoher Konzentration enthalten. Aus diesem Grund werden Haar und Nägel besonders gestärkt und gepflegt durch die Einnahme von MSM.
  • Schmerzhafte Narben: MSM kann besonders bei Brandnarben das Gewebe weicher und flexibler machen.
  • Pilze und Parasiten: Durch die gesteigerte Entgiftung werden auch Pilze und Parasiten wirksam bekämpft, die oft einen nicht unerheblichen Anteil an Giften beinhalten.
  • Unreine Haut: Nicht nur Nägel und Haare, auch die Haut wird gepflegt und geradezu gestrafft. MSM ist sogar ein gutes Anti-Aging-Mittel.
  • Infektionen: Durch die gesteigerte Versorgung der Zellen mit Nährstoffen und Bindung der freien Radikalen kann sich der Körper besser gegen Infektionen wehren. MSM kann Borreliose zwar alleine nicht heilen, trägt aber dazu bei, dass der Körper besser mit der Infektion umgehen kann.
Salz-Vitamin-C Therapie gegen Borreliose

Salz-Vitamin-C Therapie gegen Borreliose

Salz-Vitamin-C Therapie gegen Borreliose
Salz-Vitamin-C Therapie gegen Borreliose

In meiner Borreliose-Reihe schreibe ich heute über die sogenannte Salz-Vitamin-C Therapie, die ihren Ursprung in den USA hat. Seitdem viele Heilpraktiker und sogar Ärzte in den Staaten diese Therapie mit großem Erfolg einsetzen, findet sie immer häufiger Anwendung und mittlerweile auch in Europa angekommen. Ich kombiniere diese Therapie mit vielen anderen und setze sie je nach Verträglichkeit ein, denn die sogenannten „Heilkrisen“ können sehr heftig auffallen. Da für mich Heilung etwas Aufbauendes und Energieförderndes ist, richte ich mich danach wie viel mein Körper gerade gut verträgt und fange damit Verschlimmerungen gut ab.

Wie sieht die Salz-Vitamin-C Therapie aus und wie wirkt sie

Im Grunde ist die Anwendung recht simpel: die Anfangsdosis beträgt je ein Gramm Salz und Vitamin C und wird auf bis zu 12 Gramm (je nach Körpergewicht – 0,17 Gramm pro Körpergewicht) gesteigert. Das Salz wie auch die Ascorbinsäure wird in einer Flasche Wasser (ich nehme meist einen halben Liter) aufgelöst und auf drei bis vier Gaben pro Tag aufgeteilt. Nach jeder Gabe wird ein großes Glas Wasser getrunken. Wer mag, kann eine frisch ausgepresste Zitrone hinzufügen. That’s it!

Die Reaktionen oder Heilkrisen treten meist in monatlichen Abständen auf und sind eine Art Verschlimmerung der Symptome: alle Borreliose-Symptome treten für ein paar Tage verstärkt auf und zwingen einen meist ins Bett. Nach einem halben Jahr bis drei Jahre (je nach Schwere der Borreliose) tritt die Heilung ein. Das heißt man braucht gutes Durchhaltevermögen und muss auch die Verschlimmerungen aushalten können. Nach langer Recherche glaube ich dennoch, dass diese Therapie eine der besten ist, die es derzeit gibt – wenn man sie gut kombiniert und auf seinen Körper hört. Denn die Heilkrisen deuten eigentlich nur an, dass zu viele Gifte auf einmal freigesetzt wurden, und wieder mehr gebunden werden muss! Aber dazu später mehr…

Wie wirkt diese Therapie nun? Darauf haben die meisten Ärzte leider keine Antwort, denn man kann sich vorstellen, dass eine Pharmalobby keinen Grund hat Studien für eine derart günstige Therapie auszugeben. Aber da Vitamin C hochdosiert wirksam dabei hilft Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten zu bekämpfen, ist es klar, dass diese Gaben sehr nützlich sind. Salz hat die Eigenschaft auszutrocknen, und das dürfte auch des Rätsels Lösung sein: es trocknet effektiv die Borrelien in allen Zellen aus. Dazu auch noch Parasiten, Pilze und andere Viren bzw. Bakterien die bei Borreliose auch immer eine Rolle spielen. Klar ist, dass die Anzahl der weißen Blutkörperchen rasant zunimmt, und diese attackieren ebenfalls unerwünschte Mitbewohner!

Kombination der Salz-Vitamin-C Therapie für eine gute Verträglichkeit

Wie bereits erwähnt kommt es unter dieser Behandlung öfter zu sogenannten Heilkrisen, die Symptome verstärken und richtig krank machen können. Nachdem ich mit dieser Therapie angefangen habe, hatte ich die erste Krise bereits nach etwa einer Woche – ich bekam Gliederschmerzen, in meinem Kopf herrschte nur noch Verwirrung und er dröhnte richtig schlimm. Es lief darauf hinaus, dass ich dann wirklich eine leichte Grippe ohne Fieber entwickelte, die mich ein paar Tage ans Bett fesselte. Als ich dann endlich den Zusammenhang bemerkte (wie gesagt, mein Kopf war nicht mehr richtig zu gebrauchen), nahm ich sofort etwa 30 Chlorella und Zeolith ein – die Symptome verschwanden fast von jetzt auf gleich völlig!

Aus diesem Grund kann ich erstens nur raten die Therapie mit einem Bindelmittel wie Chlorella, Heilerde, Zeolith oder Haferkleie zu machen – damit abgetötete Gifte auch ausgeschieden werden können. Außerdem erscheint mir die Salzmenge einfach zu hoch – ich habe meine gut verträgliche „Enddosis“ bei 5 Gramm Salz und 10 Gramm Vitamin C gefunden (bei etwa 50kg Körpergewicht). Aber ich pausiere immer eine Woche und nehme es dann wieder eine Woche. In der Pausewoche nehme ich nur Vitamin C zu mir – natürlich ebenfalls hochdosiert, also etwa 10 Gramm am Tag. Wenn ich spüre, dass ich krank werde, erhöhe ich die Dosierung auf die Darmverträglichkeitsgrenze (siehe Artikel). Und so geht es mir damit richtig gut!

Vitamin C in der Borreliose-Therapie

Ich kann es nur nochmals jedem Borreliose-Krankem ans Herz legen Vitamin C in die Therapie mit einzubinden, und zwar hochdosiert. Auch wenn schulmedizinisch behandelt wird, kann Vitamin C jede  Behandlung in ihrer Wirksamkeit erhöhen. Gerne lest euch auch nochmal meinen früheren Artikel zu hochdosiertem Vitamin C durch: dieses Vitamin ist sehr günstig, sehr wirksam und sehr gesund! Alles Gute!

Cookie Consent mit Real Cookie Banner